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19.10.2006 11:33

Mageburger Universität an Graduiertenschule beteiligt

PresseTeam Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

    Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ist - wie alle in den neuen Ländern gelegenen Universitäten, mit Ausnahme der TU Dresden - bei der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder in der ersten Runde unberücksichtigt geblieben.

    Der Antrag auf die Bewilligung des Exzellenzclusters Center for Behavioral Modulation wird auf Anraten von Experten der Deutschen Forschungsgemeinschaft in einen Antrag auf Einrichtung eines Sonderforschungsbereiches überführt.
    Der Antrag auf Bewilligung der Graduiertenschule Research School on the Structure and Dynamics of Multi-Scale Systems ist in überarbeiteter Form in der zweiten Runde erneut gestellt worden. Neu eingereicht ist der Antrag auf Bewilligung des Exzellenzclusters Interactive information engineering - adaptive visual analytics for technical scenarios, den die Otto-von-Guericke-Universität in Kooperation mit der Universität Rostock gestellt hat. Über die beiden letztgenannten Anträge wird Ende des Jahres entschieden.

    Allerdings ist die Universität Magdeburg in der ersten Runde des Exzellenzwettbewerbs nicht erfolglos geblieben. Die Otto-von-Guericke-Universität ist offizieller Kooperationspartner der Graduiertenschule, die von der Humboldt-Universität zu Berlin beantragt worden ist, Berlin School of Mind and Brain. Genannt sind hier die Klinik für Neurologie II (Professor Dr. Hans-Jochen Heinze) und das Institut für Philosophie (Professor Dr. Michael Pauen) in Verbindung mit den Neurowissenschaften der Universität und des Leibniz-Instituts für Neurobiologie. Der Sprecher dieser Graduiertenschule, Professor Dr. Arno Villringer, Charité - Universitätsmedizin Berlin, arbeitet seit längerem mit den Magdeburger Neurowissenschaftlern eng zusammen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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