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20.10.2006 15:36

Populär oder populistisch? Ein Symposium zur Zukunft von populären Präsentationsformen der Wissenschaft

Annette Kleffel Kommunikation
TSB Technologiestiftung Innovationszentrum Berlin

    Am 7. November 2006 veranstaltet die con gressa GmbH ihr drittes Symposium zur Wissenschaftskommunikation.

    Nachdem es im vergangenen Jahr um "Wissenschaft im Nachtprogramm" ging und im Sommer diesen Jahres spezielle Präsentationsformen für Kinder im Mittelpunkt standen, soll nun etwas umfassender die Zukunft von populären Präsentationsformen der Wissenschaft diskutiert werden.

    Sicher besteht kein Zweifel daran, dass Lange Nächte und Wissenschaftsjahre, Schülerlabore und Kinderunis, Science-Center und Wissenschaftsschiffe anziehend für immer größer werdende Bevölkerungsgruppen sind. Wie nachhaltig aber wirken diese Events und Einrichtungen? Welche dieser Formate erreichen wirklich ihre Zielgruppen? Sind damit auch Menschen erreichbar, die sonst abseits der Wissenschaftskommunikation stehen? Stehen Aufwand und Nutzen in richtigem Verhältnis? Diese und weitere Fragen stehen auf dem Programm der Veranstaltung.

    Als Keynote-Speaker haben Dr. Ekkehard Winter (Geschäftsführer der Deutschen Telekom Stiftung) und Prof. Dr. Dieter Simon (ehem. Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) zugesagt.
    In einem zweiten Teil werden vier erfolgreiche Formate der Wissenschaftskommunikation präsentiert und diskutiert. Kommunikationsberaterin Stephanie Schmidt stellt das Einsteinjahr vor. Susann Morgner (con gressa) spricht über die Lange Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam. Prof. Dr. Lutz-Helmut Schön (Humboldt-Universität zu Berlin) beleuchtet Kinderunis und Schülerlabore aus Sicht des Wissenschaftlers. Ob Wissenschaftsmuseen ganz ohne Events auskommen, wird Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl (Deutsches Museum München, angefragt) beantworten.

    Den Abschluss des Symposiums bildet ab 14.30 Uhr eine Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Günther Tränkle (Leiter des Ferdinand-Braun-Instituts für Höchstfrequenztechnik), Dr. Herbert Münder (Geschäftsführer Wissenschaft im Dialog), Dr. Kristina Zerges (Pressesprecherin der TU Berlin) sowie Volker Stollorz (Journalist).

    Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um vorherige verbindliche Anmeldung bis zum 3. November 2006 per E-Mail (symposium@congressa.de) oder Fax (030-28 49 38 50) gebeten.
    Für die Teilnahme am Symposium wird ein Kostenbeitrag von 45 EUR pro Person erhoben, den wir am Tagungsort entgegennehmen.

    Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 7. November 2006 von 9.30 bis 16.00 Uhr im Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin statt.

    Nähere Informationen erhalten Sie von Susann Morgner, con gressa GmbH unter Tel. 030/28 49 38 42.

    Das Symposium findet in Kooperation mit der Technologiestiftung Innovationszentrum Berlin statt.


    Weitere Informationen:

    http://www.congressa.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geowissenschaften, Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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