idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
23.10.2006 07:39

Öffentlicher Vortrag über die Physik des Fußballspiels

Thomas von Salzen Dezernat 3.0 – Presse und Kommunikation
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Prof. Metin Tolan erklärt, wie Deutschland (fast) Weltmeister geworden wäre

    Fußball und Physik - Sport und Naturwissenschaft: auf den ersten Blick zwei Gebiete, die nicht viel gemeinsam haben. Wagt man jedoch wie Professor Metin Tolan einen zweiten Blick, eröffnen sich vielfältige Gemeinsamkeiten. Fußball hängt nämlich eng mit jeder Menge physikalischer Gesetze zusammen.

    Warum ist Deutschland nicht Weltmeister geworden? Wieso sind genau zehn Feldspieler auf dem Platz? War das Wembley-Tor wirklich ein Tor? Warum macht man die Tore nicht größer? Was bestimmt die Flugkurve eines Fußballs? Wie funktioniert die Bananenflanke? Ist Fußball vielleicht nur ein reines Glücksspiel? Dies sind nur einige Fragen, mit denen sich der Dortmunder Professor für Experimentelle Physik am Mittwoch, 25.10.2006, ab 18.30 Uhr bei einem öffentlichen Vortrag im Audimax, Wüllnerstraße 9, Aachen, beschäftigt.

    Im Rahmen der Physikwoche für hochbegabte Schüler an der RWTH Aachen verdeutlicht der Vortrag die Bedeutung der Physik im (Sport-)Alltag. Prof. Metin Tolan verbindet mit Hilfe von bunten Videoszenen und physikalischen Gleichungen die Welt des Fußballs mit physikalischen Gesetzen und zeigt so auf anschauliche und wissenschaftlich fundierte Weise, wie Deutschland fast Weltmeister geworden wäre.

    Weitere Informationen:
    Dr. Christian Salinga
    Physikalisches Institut IA der RWTH Aachen
    Telefon: 0241/80-20313
    E-Mail: salinga@physik.rwth-aachen.de

    i. A. M. Lembke


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).