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30.10.2006 15:30

250 000 Euro für Spitzenforscher: Lautenschläger-Forschungspreis der Universität Heidelberg 2007

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Einer der höchstdotierten Wissenschaftspreise wird zum vierten Mal ausgeschrieben - Bis zum 15. Januar 2007 können internationale Spitzenforscher aller Disziplinen für den Lautenschläger-Forschungspreis der Universität Heidelberg nominiert werden

    Die Auszeichnung der Physikerin Johanna Stachel, des Mediziners Peter Krammer und des Altertumswissenschaftlers Tonio Hölscher mit dem Lautenschläger-Forschungspreis der Universität Heidelberg seit dem Jahr 2001 hat den Charakter der Volluniversität Heidelberg betont. Im Oktober wurde der Lautenschläger-Forschungspreis nun bereits zum vierten Mal ausgeschrieben.

    Mit dem Preis können international anerkannte Wissenschaftler der Universität Heidelberg sowie renommierte ausländische Wissenschaftler ausgezeichnet werden, die der Universität Heidelberg in wissenschaftlicher Kooperation verbunden sind. Der Preis richtet sich an alle Wissenschaftsbereiche, Naturwissenschaften und Medizin ebenso wie Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Sowohl anwendungsbezogene Forschung als auch Grundlagenforschung werden gefördert. Mit dem Preisgeld sollen Kooperationsprojekte angestoßen werden, die die nationalen und internationalen Kontakte der Universität Heidelberg fördern und vor allem der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen sollen.

    Das Preiskuratorium setzt sich aus renommierten Wissenschaftlern und Vertretern der großen Wissenschaftsorganisationen zusammen. Kandidaten können von Wissenschaftlern der Universität Heidelberg, ausländischen Universitäten mit wissenschaftlichen Beziehungen zur Universität Heidelberg, deutschen und ausländischen Akademien der Wissenschaften, Instituten der großen deutschen Wissenschaftsorganisationen sowie Preisträgern des Leibniz- und des Max-Planck-Forschungspreises vorgeschlagen werden. Eine Eigenbewerbung um den Preis ist jedoch ausgeschlossen.

    Weitere Informationen und die Nominierungsunterlagen erhalten Interessenten unter:
    Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
    Forschungsdezernat
    Dr. Jens Hemmelskamp / Marianne Schork
    Seminarstraße 2, 69117 Heidelberg
    Tel. 06221 542146 (Dr. Jens Hemmelskamp)
    Tel. 06221 542367 (Marianne Schork)
    Fax 06221 543599
    lautenschlaeger-forschungspreis@zuv.uni-heidelberg.de
    http://www.lautenschlaeger-forschungspreis.uni-hd.de

    Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse

    Irene Thewalt
    Tel. 06221 542311, Fax 542317
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

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