Die Entwicklung einer optimalen Strategie zur Prüfung und Fehlerdiagnose von mechatronischen Systemen, mit der die industrielle Refabrikation der komplexen Systeme technisch und wirtschaftlich erleichtert wird, ist das Ziel der Forschungsarbeiten des Bayreuther Wissenschaftlers Dipl.-Ing. (FH) Stefan Freiberger. Ein Stipendium der Dr. Peter Schaefer-Stiftung ermöglicht ihm nun einen Studien- und Forschungsaufenthalt am National Center for Remanufacturing am Rochester Institute of Technology im US-Bundesstaat New York (RIT).
Bayreuth (UBT) Dem Dipl.-Ing. (FH) Stefan Freiberger, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fraunhofer Projektgruppe Prozessinnovation am Lehrstuhl Umweltgerechte Produktionstechnik (Prof. Dr.-Ing. Rolf Steinhilper) der Universität Bayreuth, wurde das Dr. Peter Schaefer-Stipendium bewilligt. Es fördert ehemalige Stipendiaten der Studienstiftung des Deutschen Volkes, die im Rahmen eines USA-Aufenthaltes ein Studien- oder Forschungsprojekt verfolgen, das der Idee des Sustainable Development verpflichtet ist.
Es werden die Reisekosten sowie ein festgelegter Betrag an zusätzlichen Kosten für den geplanten zweimonatigen Forschungsaufenthalt am National Center for Remanufacturing am Rochester Institute of Technology im US-Bundesstaat New York (RIT), übernommen.
Freiberger, der sich im Rahmen seiner Promotion mit der Prüfung und Fehlerdiagnose im Remanufacturing (in der Austauschteileproduktion) von mechatronischen Systemen aus dem Kraftfahrzeug beschäftigt, kann durch die Förderung auf die vorhandenen Einrichtungen am National Center for Remanufacturing zurückgreifen.
Ziel der Arbeit ist, eine optimale Strategie zur Prüfung und Fehlerdiagnose von mechatronischen Systemen zu entwickeln, mit der die industrielle Refabrikation der komplexen Systeme technisch und wirtschaftlich erleichtert wird. Dies ermöglicht einen deutlichen Beitrag zur Material- und Energieeinsparung und schont somit nachhaltig unsere Umwelt.
Dipl.-Ing. (FH) Stefan Freiberger
UBT-Pressestelle - Bild frei zur Veröffentlichung
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsprojekte, Personalia
Deutsch
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