Umfassende Informationen über ihre Schwerpunktentwicklung "Lernraum Virtuelle Universität" vermittelt die FernUniversität Hagen auf der CeBIT 2000 vom 24. Februar bis zum 1. März (Halle 16, Stand B 36, Gemeinschaftsstand "Forschungsland NRW"). Experten der Hagener Universität informieren über den gegenwärtigen Stand des Projekts. Die "Virtuelle Universität" wird bereits von über 6.000 der fast 60.000 FernUni-Studierenden im Rahmen ihres Studiums genutzt. Auch für die individuelle wissenschaftliche Weiterbildung Berufstätiger und für den Einsatz zur unternehmensinternen Mitarbeiterqualifizierung kann die Virtuelle Universität sehr gut eingesetzt werden.
Die FernUniversität Hagen hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Lernraum Virtuelle Universität zu schaffen, der die Studierenden durch individuelle Information, vielfältige Betreuungsangebote und eine Online-Lernumgebung umfassend unterstützt. Das bedeutet für die Universität: Engagement in einem kontinuierlichen Prozess zur bedarfsorientierten Nutzung neuer Medien.
Die bereits im Probebetrieb befindliche Virtuelle Universität ist für jeden Lernenden sehr einfach zu nutzen. Grund hierfür sind die hohe Funktionalität und der umfassende Ansatz des Konzeptes, das die spezifischen Bedürfnisse der Fernstudierenden genauso berücksichtigt wie fernstudiendidaktische Notwendigkeiten und effizienten Technologieeinsatz für das Lernen im Internet. So wird größter Wert auf die persönliche Betreuung der Studierenden und umfassende Kommunikationsmöglichkeiten gelegt. Für Berufstätige wie Arbeitgeber interessant sind in Hinsicht auf umfassend unterstütztes und betreutes Selbststudium u. a. die Möglichkeiten des problemorientierten interaktiven "Just-in-Time"-Lernens. Eingesetzt werden in der Wirtschaft genutzte und für die Nutzer kostengünstige Standard-Technologien (z. B. für E-Mail, Chatten, News-Groups, PC-Video-Conferencing).
Die FernUniversität baut z. Z. ihre Internet-Lehrangebote konsequent aus. So bietet der Fachbereich Elektrotechnik ab dem Wintersemester 2000/2001 einen zweisprachigen Studiengang mit dem Abschluss Bachelor of Science (B. S.), der vollständig in die Virtuelle Universität integriert wird. Seit Beginn des WS 1999/2000 kann bereits im FB Informatik ein B.S.-Studiengang online studiert werden.
Auf Grund des sehr großen Interesses an der Virtuellen Universität auf der LEARNTEC 2000 in Karlsruhe durch Wissenschaftler wie durch Vertreter der Wirtschaft ist die FernUniversität optimistisch, auf der CeBIT in Hannover wiederum viele Interessentinnen und Interessenten an ihrem Stand begrüßen zu können. In Karlsruhe war die Hauptdemonstration "Die FernUniversität auf dem Weg zur Virtuellen Universität" durch Rektor Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer ein Höhepunkt des erstmals durchgeführten Spezialkongresses "Hochschule trifft Wirtschaft".
Weitere Informationen: http://www.fernuni-hagen.de/FeU/Virtuell/
http://www.fernuni-hagen.de/FeU/Virtuell/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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