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03.11.2006 14:41

Chinesische Uni-Führungskräfte informieren sich übers Hasso-Plattner-Institut

Hans-Joachim Allgaier Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik (HPI)

    Potsdam. 24 Rektoren und andere Hochschulführungskräfte aus ganz China werden sich am Montag, 6. November, in Potsdam aufhalten. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Johanna Wanka will mit der Delegation aus der Volksrepublik China bei einem gemeinsamen Mittagessen Hochschulfragen erörtern. Am Vormittag diskutiert der Prorektor der Uni Potsdam, Prof. Jürgen Rode, mit den chinesischen Kollegen Fragen des Universitätsmanagements. Danach ist die Gruppe, die sich vier Wochen in Europa aufhält, Gast auf dem Campus Golm. Den ganzen Nachmittag über werden sich die Gäste in Babelsberg über das Hasso-Plattner-Institut informieren. Deutschlands Exzellenz-Zentrum für IT Systems Engineering hat besondere Beziehungen zu China.

    Vor 19 Jahren wurde Chinas erste E-Mail mit Hilfe des heutigen HPI-Professors Werner Zorn über Deutschland in die USA übermittelt. Vor fünf Jahren startet der heutige HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel damit, chinesische Informatik-Studenten übers World Wide Web an englisch gehaltenen Internet-Vorlesungen in Deutschland teilnehmen zu lassen. Beide HPI-Professoren werden die Delegation des chinesischen Bildungsministeriums betreuen. Sie besteht überwiegend aus Universitätsführungskräften der Bereiche Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik.


    Weitere Informationen:

    http://www.hpi-web.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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