Am 9. und 10. November treffen sich Münchens Bioinformatiker im Audimax der Technischen Universität München (TUM) mit hochkarätigen Gästen, um über Fragen der Systembiologie zu diskutieren und Forschungsergebnisse darzustellen.
Nur 10 Jahre sind vergangen seit die ersten Genome vollständig sequenziert wurden. Seither hat sich an den Münchner Universitäten die Bioinformatik als fester Bestandteil der Lebenswissenschaften etabliert. Ein würdiger Anlass zum feiern. Im Studiengang sind 250 Bioinformatiker eingeschrieben, die bereits jetzt sehr erfolgreich weltweit "exportiert" werden.
In der Bioinformatik ist von Eifersüchten zwischen unterschiedlichen Institutionen nichts zu spüren: der Studiengang wird von Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und Technischen Universität München (TUM )gemeinsam mit dem Max Planck-Institut für Biochemie und dem GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit organisiert und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziell unterstützt.
Ein zweites, forschungsorientiertes Netzwerk (BFAM zur Bioinformatik der Funktionsanalyse von Säugergenomen) vereinigt experimentelle Biologen mit Bioinformatikern und Theoretikern aus der Informatik und Mathematik.
http://www.gsf.de/neu/Aktuelles/Presse/2006/bioinformatik.php
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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