idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
10.11.2006 10:11

Preisträger im NanoFutur-Wettbewerb

Andrea Benthien Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam

    Physiker Dr. Guggi Kofod von der Universität Potsdam erfolgreich

    Bereits zum zweiten Mal hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Wettbewerb NanoFutur durchgeführt. Zu den elf Preisträgerinnen und Preisträgern gehört der an der Universität Potsdam tätige dänische Physiker Dr. Guggi Kofod. Der Forscher beteiligt sich mit dem Projekt "Aktive Materialien aus weichen Nanokompositen mit hohem elektromechanischem Ansprechverhalten für künstliche Muskeln" am Wettbewerb. Die Auszeichnung NanoFutur soll vor allem den exzellenten Nachwuchs in der Nanotechnologie qualifizieren und seine beruflichen Perspektiven verbessern. Die diesjährigen Preisträger werden mit insgesamt 16 Millionen Euro für fünf Jahre unterstützt, um eine eigene Nachwuchsgruppe aufzubauen.
    Ob in der Chemie, der Elektronik oder der Optik, die Nanotechnologie spielt in vielen Forschungsbereichen eine große Rolle. Auch in der Wirtschaft entstehen zunehmend Innovationen durch Nanotechnologie.
    Die Nachwuchsgruppe von Guggi Kofod will mit Hilfe von Nanotechnologien an elektromechanischen Wandlern die Materialeigenschaften gezielt beeinflussen und neue oder wesentlich verbesserte Funktionalitäten erreichen und umsetzen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger künstlicher Muskeln für Roboter und orthopädische Hilfsmittel.
    Guggi Kofod ist Marie-Curie Fellow, seine Nachwuchsgruppe wird an der Professur für Angewandte Physik kondensierter Materie an der Universität Potsdam arbeiten.

    Hinweis an die Redaktionen:
    Als Ansprechpartner stehen Ihnen Dr. Guggi Kofod und Prof. Dr. Reimund Gerhard aus dem Institut für Physik der Universität Potsdam telefonisch unter 0331/977-1582, -1615, E-Mail: gkofod@uni-potsdam.de oder rgm@uni-potsdam.de zur Verfügung.

    Diese Medieninformation ist auch unter
    http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/2006/pm196_06.htm im Internet abrufbar.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie
    regional
    Forschungsprojekte, Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).