Umwelt, Naturschutz und Sport im Dialog:
3. Kongress an der Deutschen Sporthochschule am 20. und 21. November 2006
Bei der Durchführung von Großveranstaltungen ergeben sich immer auch Berührungspunkte mit den Belangen der Umwelt. Menschenmassen, hoher Energieverbrauch und Müll auf der einen Seite, die Belange von Natur und Umwelt auf der anderen. Hier kann gerade der Sport aufgrund des hohen Sympathiewertes seiner Veranstaltungen in allen Bevölkerungsschichten hervorragend für einen rücksichtsvollen Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen eintreten und werben.
Bereits zum dritten Mal veranstaltet das Institut für Natursport und Ökologie der Deutschen Sporthochschule Köln, gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, den Kongress "Umwelt, Naturschutz und Sport im Dialog". Bundesumweltminister Sigmar Gabriel wird die Veranstaltung, die unter dem Motto "Sportgroßveranstaltungen - neue Wege" steht, am 20. November um 13:45 Uhr in Hörsaal 1 eröffnen.
Die Themen Legacy-Report der FIFA-Fußball WM 2006, das Konzept Green Goal, Stoffstromanalysen, umweltbewusstes Ressourcenmanagement und Umweltkommunikation sollen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit bieten, Perspektiven und Wege für zukunftsfähige Sportgroßveranstaltungen mit Experten zu erarbeiten und zu diskutieren. Neben Vorträgen, die aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse widerspiegeln, bieten drei parallele Workshops Möglichkeiten für den intensiven Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis.
Weitere Infos unter www.dshs-koeln.de oder telefonisch unter 0221 4982-7370 (Dr. Stefan Türk).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Meer / Klima, Sportwissenschaft, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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