Nach erfolgreicher Berufsausbildung entläßt das IFW Dresden den gefragten Nachwuchs an Phyisk- und Chemielaboranten ins Berufsleben
Über seinen neuen Nachwuchs an Facharbeitern freut sich das Institut für Festkörper- und Werkstofforschung. In einer Feierstunde mit den Ausbildern und Lehrlingen des Institutes stellte der Kaufmännische Direktor Peter Joehnk den Bedarf von technischem und naturwissenschaftlichem Nachwuchs am Wissenschaftsstandort Dresden heraus. Seit Jahren engagiert sich das IFW daher in der Ausbildung technischer Berufe über den eigenen Bedarf hinaus. Jetzt wurde der Ausbildungsjahrgang 1996 in das Berufsleben entlassen: ein Industriemechaniker und je zwei Physik- und Chemielaboranten. Die theoretische Ausbildung der Physiklaboranten erfolgte dabei am Berufsschulzentrum in Selb in Bayern.
Besonders erfreulich bewertete Direktor Peter Joehnk den Umstand, dass alle fünf Jungfacharbeiter vom Institut in ein Arbeitsverhältnis übernommen werden konnten. Eine besondere Ehrung wurde Sandra Sieber aus Meißen zuteil: Sie wurde als beste Auszubildende ausgezeichnet, weil sie ihre Physiklaborantenausbildung mit sehr gut abgeschlossen hat. Das war dem IFW neben einer Urkunde und Blumen eine Armbanduhr mit dem Logo und dem Schriftzug des IFW Dresden wert.
Das IFW Dresden ist ein von Bund und Ländern gemeinsam finanziertes Forschungsinstitut, in dem naturwissenschaftlich fundierte Materialforschung betrieben wird. Mit knapp 400 Mitarbeitern gehört es zu den größten Instituten der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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