Neuherberg, 20. November. Mit Raumzeichnungen und Bildobjekten des Künstlers Dirk Rathke setzt das GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit die Reihe zum Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft fort.
Wir laden Sie zur Vernissage am Donnerstag, 23.11. ab 16:00 Uhr in die GSF, Oktogon (Biologikum, Gebäude 35, Raum 3015), herzlich ein.
Die Ausstellung setzt den Schwerpunkt auf die Präsentation des Konzepts temporärer ortsgebundenen Wandmalerei. Diese "site specific Art", eine Gegenbewegung zur Mobilität des Ausstellungsbetriebs, benötigt ungewöhnliche Räume, die den Künstler "überreden", sie zu bespielen.
In der GSF übt das Oktogon, ein ehemaliges Labor mit achteckigem Grundriss, einen starken Anreiz aus: Nach Ben Willikens (Gemäldezyklus "Panorama") und Benedikt Birckenbach (Installation "Borobodur") nahm nun Dirk Rathke das Angebot zur Gestaltung dieses Raumes an. Das Ergebnis ist eine völlig neue Sichtweise des Oktogons: Aus wechselnden Winkeln erfahren die Betrachter das Zusammenspiel von Linie, Fläche und räumlichem Gefüge und können so die "Wirklichkeit" dieses Raums erleben.
Rathke studierte bis 1997 an der Hochschule der Künste Berlin und war Meisterschüler bei Raimund Girke und Kuno Gonschior. Er hat in Deutschland und in der Schweiz mehrere Raumzeichnungen und Bildobjekte realisiert. In der GSF sind die Arbeiten noch bis zum 22. Dezember zu sehen.
http://www.gsf.de/neu/Aktuelles/Presse/2006/rathke.php
Dirk Rathke präsentiert im GSF-Oktogon eine Raumzeichnung und Bildobjekte.
Foto: Katalog
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Kunst / Design, Mathematik, Medizin, Musik / Theater, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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