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20.11.2006 16:11

Neue Erkenntnisse im Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs

Stefan Zorn Stabsstelle Kommunikation
Medizinische Hochschule Hannover

    "Norddeutsches HPV-Impfsymposium" lädt am 24. November zum Pressegespräch ein

    Weltweit ist der Gebärmutterhalskrebs die zweithäufigste Krebserkrankung der Frau. Seit einem knappen Monat ist der erste Impfstoff gegen die häufigsten Humanen Papillomvirustypen (HPV) auf dem deutschen Markt, die Erreger des so genannten Zervixkarzinoms. Am Freitag, 24. November bis Sonnabend, 25. November 2006, informiert das Norddeutsche Impfsymposium über neue Erkenntnisse im Kampf gegen den Gebärmutterhalskrebs. Tagungspräsident ist Professor Dr. Peter Hillemanns, Direktor der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).

    Wir laden die Vertreter der Medien ein, an dem Pressegespräch teilzunehmen,

    -am Freitag, 24. November 2006
    -um 11 Uhr
    -im Konferenzraum der Ladenpassage MHH, Ebene H0, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.

    Ihre Gesprächspartner werden sein
    -Professor Dr. Peter Hillemanns, Tagungspräsident, Direktor der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe
    -Professor Dr. Matthias Dürst, Frauenklinik des Universitätsklinikums der FSU Jena

    Die Themen sind:
    Ist der HPV-Test wirksamer zur Krebsfrüherkennung? Eine aktuelle Auswertung der großen europäischen und amerikanischen Krebsfrüherkennungsstudien hat gezeigt, dass der HPV-Test im Screening dem bisherigen zytologischen Abstrich überlegen ist. Diese Studie empfiehlt in der Früherkennung des Gebärmutterhalskrebses den Einsatz des HPV-Tests.

    Seite 2 der Presseinformation "Neue Erkenntnisse im Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs"

    Sind die Kosten der Impfung tragbar? Die Einführung der HPV-Impfung ist auch unter Kostengesichtspunkten wichtig: Gesundheitsökonomische Studien untersuchten die HPV-Impfung im Hinblick auf die Kosten-Nutzen-Relation und haben hier flächendeckende Daten zu den Ausgaben bei der Krebsfrüherkennung, Abklärung und Therapie der Gebärmutterhalskrebsvorstufen in Deutschland erhoben.

    Weitere Informationen gibt Ihnen gern Professor Dr. Peter Hillemanns unter Telefon (0511) 532-6144.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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