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Symposium ChemPharm 2007 setzt auf Kooperation von Wissenschaft und Industrie
Die frühzeitige und übergreifende Zusammenarbeit zwischen Verfahrens- und Automatisierungstechnikern steht im Mittelpunkt des Symposiums ChemPharm 2007. Am 8. und 9. Februar 2007 zeigen Experten aus Industrie und Hochschule im Georg-Christoph-Lichtenberg-Haus an der Technischen Universität Darmstadt Wege zur schnelleren Entwicklung, Steuerung und Veränderung komplexer Produktionen auf - vom Mikromaßstab bis hin zur Großanlage.
Unter dem Motto "Innovationen in der chemisch-pharmazeutischen Produktion durch ganzheitliche Methoden" erwartet die Teilnehmer ein hochkarätiges Vortragsprogramm. Die Präsentationen umfassen aktuelle Trends und Entwicklungen - von der Mikroreaktionstechnologie über Rückverfolgbarkeit mittels RFID (Radio Frequency Identification) bis hin zu Qualitätsmanagement und IT-Sicherheit in der Prozessindustrie.
Die Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung ist auf 80 Personen begrenzt, daher wird um schnellstmögliche Anmeldung gebeten. Weitere Informationen, das ausführliche Programm sowie Anmeldeformulare finden Sie unter www.chempharm.eu.
Die Organisation des Symposiums erfolgt durch das Fachgebiet Thermische Verfahrenstechnik der TU Darmstadt in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Merck KGaA, Siemens AG Automation and Drives, Bayer Technology Services GmbH und Boehringer Ingelheim GmbH.
22.11.2006
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Maschinenbau
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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