Brücken bewegen die Welt - im doppelten Sinne. Sie ermöglichen Straßen- und Schienenverkehr, wo sonst keiner möglich wäre, und sie begeistern mit architektonischer Kühnheit. Beides aber nur, wenn Planung, Bauausführung und Ertüchtigung der Brücken ingenieurtechnisch auf Top-Niveau realisiert wurden.
Das 10. Dresdner Brückenbausymposium des Lehrstuhls für Massivbau der TU Dresden (TUD) und der Freunde des Bauingenieurwesens der TUD widmet sich diesmal den Problemen bei Planung und Bau verschiedener Brücken in Ostdeutschland sowie Belastungs- und Langzeitverformungsexperimenten. So wird die Baugeschichte der Saale-Brücke in Alsleben dokumentiert, Brücken im Zuge der Bundesautobahn A17 sowie Planung und Bau der neuen Elbebrücken Lutherstadt Wittenberg und Riesa werden vorgestellt und Messverfahren und -versuche zur Brückensicherheit diskutiert.
10. Dresdner Brückenbausymposium, 16. März, 9 bis 17 Uhr
Ort: Technische Universität Dresden, Hörsaalzentrum, Audimax, Bergstraße 64, 01069 Dresden
Telefon am Tagungsort: +49-(0)172-35 38 418
Lehrstuhl für Massivbau der TU Dresden
Professor Jürgen Stritzke, Telefon (03 51) 4 63-30 79
http://www.urz.tu-dresden.de/biwitb/mbau/veranstalt/bbs10.html
Dresden, März 2000
http://www.urz.tu-dresden.de/biwitb/mbau/veranstalt/bbs10.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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