European Studies-Feier mit umfangreichem Programm
Ein besonderer Höhepunkt steht auf der Tagesordnung der diesjährigen Feier der Europawissenschaftler der Leibniz Universität Hannover, die auf Einladung des Präsidenten des Niedersächsischen Landtages, Jürgen Gansäuer, am Mittwoch, 29. November 2006, 19 Uhr im Leibniz-Saal des Niedersächsischen Landtags, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1, 30159 Hannover, stattfindet. Im Beisein von Universitätspräsident Prof. Erich Barke und Oberbürgermeister Stephan Weil wird das von der Europäischen Kommission geförderte Jean Monnet European Center of Excellence Hannover feierlich gegründet. Mit Jean Monnet European Center of Excellence Hannover wird ein fakultätsübergreifendes Zentrum für Europastudien an der Leibniz Universität Hannover geschaffen. Zudem sollen die vielfältigen regionalen und internationalen Kontakte der Europawissenschaftler gefestigt und weiter ausgebaut werden. So ist etwa das beim Oberbürgermeister der Stadt Hannover angesiedelte Büro für Regionale und Europa-Angelegenheiten ein wichtiger Partner. Das Jean Monnet European Center of Excellence Hannover wird eng mit dem Masterstudiengang European Studies kooperieren - Grund genug, die diesjährige European Studies-Feier zum Gründungsrahmen des neuen Center of Excellence zu machen.
Bei der European Studies-Feier geht es aber nicht nur um Neugründung, sondern auch um Abschied und Anfang: Verabschiedet werden die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs European Studies, begrüßt wird der nächste Jahrgang der "European Studies".
Es ist bereits der siebte Abschlussjahrgang des international ausgerichteten Masterstudiengangs. Die Absolventinnen und Absolventen dieses Jahres stammen aus sieben Ländern: Deutschland, Griechenland, Kosovo, Polen, Russland, der Türkei und den USA. Die frisch examinierten Europawissenschaftler, die Studierenden und die Lehrenden werden bei dieser Feier auch auf die Alumni der älteren Jahrgänge treffen. Und dann werden sie sicher auch erfahren, wohin die Wege ihrer Vorgänger geführt haben: etwa nach Straßburg oder Brüssel als Referenten im Europäischen Parlament, als Ministeriumsmitarbeiter, bei Botschaften oder anderen grenzübergreifend arbeitenden Institutionen.
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen steht Ihnen Dr. Ines Katenhusen vom Institut für Politische Wissenschaft unter Telefon +49 511.762-19165 oder per E-Mail unter katenhusen@ipw.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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