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07.03.2000 00:00

"Lernen vom Besten" - Benchmarking im Berufskolleg

Claudia Braczko Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Institut Arbeit und Technik

    Einladung zu Pressekonferenz:

    Thema: "Lernen vom Besten" - Benchmarking im Berufskolleg - Institut Arbeit und Technik startet Modellprojekt

    Zeit: Donnerstag, 16. März 2000, um 9 Uhr

    Ort: Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftspark
    Gelsenkirchen, Munscheidstraße 14

    Das Projekt "Benchmarking im Berufskolleg" soll dazu beitragen, die Ausbildung an den Berufskollegs effizienter zu machen und qualitativ zu verbessern. Fünf Einrichtungen haben sich jetzt zu diesem Modellprojekt zusammengeschlossen, das vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert wird. Die Durchführung liegt beim Institut Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen) in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Klaus Harney, Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Ruhr-Universität Bochum.

    Wie das "Lernen vom Besten" funktioniert, wie dieses aus der Wirtschaft stammende Konzept zur Qualitätssicherung auf öffentliche Dienstleister übertragen und genutzt werden kann, wollen wir Ihnen auf einer Pressekonferenz am Donnerstag, 16. März 2000, 9 Uhr erläutern. Für Auskünfte werden Ihnen die Leiter der beteiligten Berufskollegs (aus Gelsenkirchen, Duisburg-Mitte, Krefeld-Uerdingen, Bottrop und Ahlen) sowie Wissenschaftler des IAT zur Verfügung stehen.

    Die Berufskollegs sind wichtige Säulen der Erstausbildung in Nordrhein-Westfalen. Durch das Berufskolleggesetz sind zahlreiche Schulformen - Berufsschulen, Berufsfachschulen, Fachschulen usw. - unter einem Dach zusammengeführt worden. Ein durchschnittliches Berufskolleg hat etwa 100 Mitarbeiter/innen, betreut um die 2.000 Schüler/innen und unterhält zu etwa 400 Betrieben in der Region Beziehungen. Bei diesen Größenordnungen wird schnell deutlich, welche Bedeutung der Organisation und dem Management einer solchen Einrichtung beikommt. Gleichzeitig steigen die Anforderungen der Unternehmen an die Flexibilität der Berufskollegs, im Rahmen der dualen Erstausbildung noch stärker als bisher die Anforderungen der Wirtschaft zu berücksichtigen und auch eine entsprechende Qualität der schulischen Ausbildung nachzuweisen.

    Für weitere Fragen steht Ihnen zur Vefügung:

    Claudia Braczko

    Tel.: +49-209/1707-176
    E-Mail: braczko@iatge.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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