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Zukunftsperspektiven für die mittelständische Industrie zeigt eine Veranstaltung des IPH in Hannover auf.
Wie man die Produktion von morgen schon heute gestaltet, darüber informiert am 10. März 2000 eine Veranstaltung des IPH - Institut für Integrierte Produktion Hannover im Wissenschaftspark der Landeshauptstadt.
Referenten aus der Industrie stellen ca. 120 Teilnehmern aus Wirtschaft und Wissenschaft innovative Ansätze der Produktionstechnik vor, mit denen sich auch in Zukunft die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen sichern lässt.
Im Einführungsvortrag berichtet Dr. Peter Fischer, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr, über den Stellenwert wirtschaftsnaher Forschungsinstitute als Forschungspartner und Dienstleister für die Industrie.
Anlass der Veranstaltung ist die Erweiterung des Institutsgebäudes des IPH und der Rückblick auf zehn Jahre erfolgreicher Arbeit für die Industrie in Niedersachsen, Deutschland und Europa.
An den Kosten des Erweiterungsbaus von insgesamt 1,7 Millionen Mark hat sich das Wirtschaftsministerium mit einem Zuschuss in Höhe von 700 000 Mark beteiligt. Außerdem wurde ein Landesdarlehen in Höhe von 1 Mio. Mark bereitgestellt. Die Erstausstattung unterstützt das Wirtschaftsministerium mit 126 000 Mark.
Die Vorträge können am Freitag ab 10.45 Uhr live im Internet verfolgt werden (www.iph-hannover.de).
Das IPH wurde Ende der achtziger Jahre mit Unterstützung des Landes Niedersachsen gegründet und ist seitdem auf dem Gebiet innovativer Produktionstechnik tätig. Arbeitsschwerpunkte sind die Industrieberatung sowie anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung in den Bereichen Produktionstechnologie, technische Informationssysteme, Betriebsorganisation und Produktionslogistik.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Maschinenbau, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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