Um den wissenschaftlichen Austausch zwischen Korea und Deutschland zu fördern, findet zwischen dem 27. November und 1. Dezember zum achten Mal das Deutsch-Koreanische Molekulargenetik-Symposium statt, diesmal in Seoul.
Organisiert wird die Tagung von Professor Ulf R. Rapp vom Institut für Medizinische Strahlenkunde und Zellforschung der Uni Würzburg zusammen mit den koreanischen Professoren Rho H. Seong vom Forschungszentrum für Funktionelle Zellulomik der Nationalen Universität Seoul und Sang Dai Park vom Koreanischen Forschungsrat für Grundlagenwissenschaft und Technologie.
Namhafte deutsche Wissenschaftler werden aktuelle Forschungsergebnisse aus folgenden Bereichen vorstellen: Zelluläre Kommunikation, Zellzyklus-Steuerung und Krebs, Stammzellen und Entwicklungsbiologie und Molekularbiologie menschlicher Erkrankungen. Im Anschluss an das zweitägige Symposium wird die deutsche Delegation koreanische Forschungseinrichtungen und Biotechnologieunternehmen besuchen. Die Veranstaltung wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Koreanische Wissenschafts- und Ingenieursstiftung KOSEF gefördert.
Der deutschen Delegation gehören an: Thomas Braun (MPI Herz- und Lungenforschung Bad Nauheim), Reinhard Fässler (MPI Biochemie Martinsried), Bernd Groner (Institut für Biomedizinische Forschung Frankfurt), Ingrid Grummt (DKFZ Heidelberg), Ludger Hengst (Universität Innsbruck), Matthias Hentze (EMBL Heidelberg), Wieland Huttner (MPI Molekulare Zellbiologie u. Genetik Dresden), Nancy Hines (FMI Basel), Frank Lyko (DKFZ Heidelberg), Frauke Melchior (Universität Göttingen), Erich Nigg (MPI Biochemie Martinsried), Ulf R. Rapp (Universität Würzburg), Hans Schöler (MPI Molekulare Biomedizin Münster) und Thomas Wirth (Universität Ulm).
Weitere Informationen: Prof. Dr. Ulf R. Rapp, T 0931 201-45140, rappur@mail.uni-wuerzburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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