idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.03.2000 19:16

Hochkarätiges Symposium "Aufbruch an deutschen Hochschulen"

Dipl.-Ing. Mario Steinebach Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Aufbruch an deutschen Hochschulen?!
    TU Chemnitz und Commerzbank AG laden zu hochkarätiger Diskussionsrunde ein

    Stagnation und Verkrustung - das deutsche Phänomen der 80er und 90er Jahre - macht auch dem Wissenschaftsbereich zu schaffen. Die internationale Konkurrenz der sich entwickelnden gesamteuropäischen Hochschullandschaft ist allgegenwärtig. Und die deutsche Wirtschaft sucht mittlerweile nicht nur auf dem einheimischen Arbeitsmarkt nach mehr Kreativität und Spitzenleistungen. Ansatzpunkte für Veränderungen im deutschen Hochschulwesen gibt es vor diesem Hintergrund bereits viele. Begriffe wie Leistungsprinzip, Hochschulautonomie, Netzwerkbildung und internationale akademische Grade stecken bereits in vielen Konzepten, die an zahlreichen Hochschulen angedacht sind und in den nächsten Jahren umgesetzt werden.

    Am 5. April 2000 laden deshalb die Technische Universität Chemnitz und die Commerzbank AG zum Symposium "Aufbruch an deutschen Hochschulen" in Frankfurt am Main ein. Hochkarätige Referenten sorgen ganz bestimmt für eine gute Diskussion, unter ihnen der sächsische Wissenschaftsminister, der Vorstandsvorsitzende des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, der Vorsitzende des Wissenschaftsrates und die beiden Präsidenten des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes und der Hochschulrektorenkonferenz. Im Auditorium der Commerzbank AG in Frankfurt am Main, Große Gallusstraße 19, geht es ab 9.15 Uhr um die Stärken und Schwächen deutscher Universitäten aus den Erfahrungen der Wirtschaft heraus, um die Leistungsfähigkeit deutscher Unis im internationalen Bereich, um Anreizsysteme im Hochschulwesen, um das lebenslange Lernen und um die deutsche Wissenschaftspolitik.

    Die Veranstaltung möchte darüber hinaus die Forderungen nach Veränderungen mit den Erfahrungen derjenigen untermauern, die Innovationen bereits durchgesetzt haben. Fünf Universitätslehrstühle berichten über erfolgreich eingeführte innovative Lehrkonzepte. Darunter befinden sich die neuen Finanzlehrstühle der Unis Augsburg und Witten/Herdecke zu Electronic Commerce und Mergers & Acquisitions, die auf wissenschaftliche Höchstleistungen von Weltniveau zielenden Fokussierungskonzepte der Unis in Frankfurt und in Konstanz, sowie die praxisverzahnte Allround-Ausbildung zum Investment Banker der TU Chemnitz. Weitere Lehrstühle aus Universitäten und Fachhochschulen stellen ihre Projekte im Foyer des Veranstaltungsortes aus. Das Symposium wird eröffnet von Prof. Dr. Christian von Borczyskowski, Rektor der TU Chemnitz, und von Klaus Müller-Gebel, Mitglied des Vorstandes der Commerzbank AG, Frankfurt/Main.

    Weitere Informationen: Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Professur BWL IV - Finanzwirtschaft und -Bankbetrieblehre, 09107 Chemnitz, Prof. Dr. Friedrich Thießen, Tel. (03 71)5 31 - 41 88, E-Mail: f.thiessen@wirtschaft.tu-chemnitz.de , Internet: http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl4


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl4


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).