Der Berufsverband der Deutschen Urologen unterstützt auch diesmal ausdrücklich den Aufruf zu einem weiteren bundesweiten Protesttag am Montag, den 4. Dezember 2006, der unter dem Motto "Patient in Not - diese Reform schadet allen", stattfinden soll.
Ärzteverbände, die Bundesärztekammer, Krankenhäuser und zahlreiche andere Berufsgruppen im Gesundheitswesen wollen an diesem
5. Aktionstag in nahezu flächendeckenden regionalen Veranstaltungen auf die katastrophalen Folgen der Gesundheitsreform aufmerksam machen.
"Ziel ist es, dass alle im Gesundheitswesen Tätigen, Ärzte in Klinik und Praxis, Krankenhäuser, Krankenkassen, Apotheker, Physiotherapeuten und v.a. mehr sowie deren Angestellte und Mitarbeiter, sich ihren Patienten, der Öffentlichkeit und der Presse stellen, um über die Auswirkungen dieser so genannten Reform zu informieren", sagt Dr. Martin Bloch, neuer Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Urologen. "Wir fordern unsere Mitglieder und Mandatsträger nachdrücklich auf, sich an diesem Protesttag zu beteiligen. Bitte organisieren Sie sich selbst oder nehmen Sie an den regionalen Aktionen teil und geben Sie die Information an alle Mitglieder und Kollegen weiter."
Nach dem Willen der Organisatoren soll der Aktionstag am 4. Dezember zur "größten Protestaktion in der deutschen Nachkriegsgeschichte gegen eine Sozialreform" werden. Die Verbände zeigen sich einig in der Ablehnung des Reformvorhabens: Damit werde der Weg in ein staatlich gelenktes Gesundheitssystem bereitet.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Martin Bloch
Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e.V.
Max-Brauer-Allee 40
D-22765 Hamburg
Tel.: 040 - 380 23 350
Fax: 040 - 380 23 352
Email:martin@bloch-hamburg.de
Pressestelle des Berufsverbandes:
Bettina-C. Wahlers
Tel.: 040 - 79 14 05 60
Mail: info@wahlers-pr.de
http://www.urologenportal.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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