idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.12.2006 12:31

What Meaning Cannot Convey. Facetten und Chancen einer Präsenzkultur

Dr. Armin Flender Pressestelle
Kulturwissenschaftliches Institut

    Ein öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Hans-Ulrich Gumbrecht (University of Stanford) am 7. Dezember 2006 um 18.15 Uhr im Kulturwissenschaftlichen Institut, Essen.

    Hans Ulrich Gumbrecht wurde 1948 in Würzburg geboren. Er studierte Romanistik, Germanistik, Philosophie und Soziologie in München, Regensburg, Salamanca (Spanien), Pavia (Italien) und Spanien. Er habilitierte sich 1974, war von 1975-1982 Professor in Bochum und von 1983-1989 an der Universität in Siegen. In Siegen gründete er das erste Graduiertenkolleg in Deutschland zu dem Thema: "Kommunikationsformen als Lebensformen". Er nahm Gastprofessuren an zahlreichen ausländischen Universitäten wahr; in Rio de Janeiro and Buenos Aires, Berkeley, Princeton and Montreal, Barcelona, Budapest, Aarhus, Lisbon, Capetown und am College de France. Seit 1989 ist er Professor für Komparatistik an der Universität Stanford.
    Gumbrecht ist Mitherausgeber der Grundrisse der romanischen Literaturen des Mittelalters, Figurae - Readings in Medieval Culture, Writing Scene, und Espaces Metisses. Er schreibt regelmäßig für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und für Merkur - Zeitschrift für europäisches Denken.
    Seine Forschungsschwerpunkte sind die französische, spanische und italienische Literaturgeschichte, die argentinische Kultur, Literatur- und Medientheorie. Seine Publikationen sind in siebzehn Sprachen übersetzt worden.

    Die Veranstaltung ist öffentlich. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kwi-nrw.de oder unter der Telefonnummer 0201/7204-213.


    Weitere Informationen:

    http://www.kwi-nrw.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Sprache / Literatur
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).