Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs - was sind die Perspektiven?
Freitag, 15. Dezember 2006, 12.30 bis 13.30 Uhr
Deutsches Krebsforschungszentrum
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit der Vakzine gegen humane Papillomviren, die inzwischen in Europa und in den USA auf dem Markt ist, steht erstmals ein gezielt zur Krebsprävention entwickelter Impfstoff zur Verfügung. Um diesen Erfolg zu würdigen, veranstaltet das Deutsche Krebsforschungszentrum ein internationales Symposium mit Referenten aus der Virusforschung, aus der pharmazeutischen Industrie und aus dem Gesundheitswesen. Aus diesem Anlass laden wir ein zur Pressekonferenz:
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs - was sind die Perspektiven?
Freitag, 15. Dezember 2006, 12.30 bis 13.30 Uhr
Deutsches Krebsforschungszentrum
Kommunikationszentrum, Konferenzraum 1
Im Neuenheimer Feld 280
69115 Heidelberg
Auf der Pressekonferenz werden wir unter anderem berichten, wer im welchem Alter geimpft werden soll und nach welchen Kriterien die ständige Impf-kommission (STIKO) eine Empfehlung begründet.
Weitere Themen und Referenten der Pressekonferenz entnehmen Sie bitte der Anlage. Für einen Imbiss ist gesorgt.
Über Ihr Kommen würden wir uns freuen und bitten um Anmeldung auf dem beiliegenden Rückantwortformular.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Julia Rautenstrauch
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs - was sind die Perspektiven?
Themen und Referenten:
Prof. Dr. med. Otmar D. Wiestler
Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums
Begrüßung
Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Harald zur Hausen
ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungs-zentrums:
Die HPV-Vakzine: Ist ihr Potenzial schon ausgeschöpft?
Prof. Dr. med. Hans-Joachim Schmitt
Leiter der Pädiatrischen Infektiologie der Kinderklinik der Johannes-Gutenberg Universität Mainz und Vorsitzender der Ständigen Impfkom-mission am Robert-Koch-Institut (STIKO):
Was ist die Perspektive der HPV-Vakzine in Deutschland?
Prof. Dr. med. Achim Schneider
Leiter der gynäkologischen Onkologie der Charité, Campus Benjamin Franklin:
HPV-Impfung in Deutschland: wer, wann und warum?
Prof. Dr. rer. nat. Lutz Gissmann
Leiter der Abteilung Genomveränderungen und Carcinogenese,
Deutsches Krebsforschungszentrum:
Der nächste Schritt: die therapeutischen Impfung
Moderation:
Dr. med. Julia Rautenstrauch
Deutsches Krebsforschungszentrum
E-Mail: Presse@dkfz.de
Fax: 06221 422968
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs -
was sind die Perspektiven?
An der Veranstaltung nehme ich
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( ) Ich bitte um Zusendung der Presseunterlagen
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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