Möglichkeiten und Grenzen der interventionellen Endoskopie
Wann führt kein Weg an einer Operation vorbei? Welche Eingriffe sind hingegen allein mit dem Endoskop sinnvoll? Um "Kontroversen der interventionellen Endoskopie" geht es bei den diesjährigen Essener Endoskopietagen vom 8. bis 9. Dezember im Operativen Zentrum II des Universitätsklinikums Essen. Die wissenschaftliche Leitung des Kongresses hat Prof. Guido Gerken, Direktor der Uni-Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, inne.
Zwei Tage lang diskutieren Gastroenterologen sowie Hepatologen auf der einen und Chirurgen auf der anderen Seite über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ihrer jeweiligen Behandlungsmethoden. Dabei klären sie anhand verschiedenster Krankheitsbilder - darunter Stenosen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Ösophagusperforationen oder Gallengangkarzinome - die Abgrenzung der Endoskopie zur chirurgischen Intervention. Erwartet werden zum Symposium national und international renommierte Referenten sowohl aus der Chirurgie als auch Endoskopie.
Nähere Informationen: Prof. Guido Gerken, Direktor der Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie; Tel: 02 01 / 7 23 - 36 10; g.gerken@uni-essen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).