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04.12.2006 09:53

Essener Endoskopietage 2006

Kristina Gronwald Referat für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Essen

    Möglichkeiten und Grenzen der interventionellen Endoskopie

    Wann führt kein Weg an einer Operation vorbei? Welche Eingriffe sind hingegen allein mit dem Endoskop sinnvoll? Um "Kontroversen der interventionellen Endoskopie" geht es bei den diesjährigen Essener Endoskopietagen vom 8. bis 9. Dezember im Operativen Zentrum II des Universitätsklinikums Essen. Die wissenschaftliche Leitung des Kongresses hat Prof. Guido Gerken, Direktor der Uni-Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, inne.

    Zwei Tage lang diskutieren Gastroenterologen sowie Hepatologen auf der einen und Chirurgen auf der anderen Seite über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ihrer jeweiligen Behandlungsmethoden. Dabei klären sie anhand verschiedenster Krankheitsbilder - darunter Stenosen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Ösophagusperforationen oder Gallengangkarzinome - die Abgrenzung der Endoskopie zur chirurgischen Intervention. Erwartet werden zum Symposium national und international renommierte Referenten sowohl aus der Chirurgie als auch Endoskopie.

    Nähere Informationen: Prof. Guido Gerken, Direktor der Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie; Tel: 02 01 / 7 23 - 36 10; g.gerken@uni-essen.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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