Institut der Universität Witten/Herdecke präsentiert sich potenziellen Bewerbern und interessierten Bürgern am Freitag, 8. Dezember 2006 mit einer Infoveranstaltung
Musik ist ein Stück Kultur und schon deshalb mehr als bloßer Zeitvertreib. Sie hat darüber hinaus therapeutische Kraft. Ihre Bedeutung als Behandlungsform wächst zunehmend. Welche Möglichkeiten aktive Musiktherapie bietet, erläutert das Institut für Musiktherapie der Universität Witten/Herdecke bei einer Infoveranstaltung am Freitag, 8. Dezember 2006.
Neben potenziellen Bewerbern für den Wittener Studiengang sind auch interessierte Bürger herzlich willkommen. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr und endet voraussichtlich um 18 Uhr. Ort ist der Seminarraum 2.316 im Campusgebäude an der Alfred-Herrhausen-Straße 50 in Witten. Interessierte werden um Anmeldung gebeten: telefonisch unter 02302/926-782 oder per E-Mail unter musiktherapie@uni-wh.de.
Musik ermöglicht einen Zugang zu Menschen, die sich nur eingeschränkt mitteilen können. Musiktherapie kommt u.a. zum Einsatz bei entwicklungsverzögerten und autistischen Kindern, bei neurologisch und psychisch Kranken und auch bei komatösen, altersdementen und sterbenden Menschen. Der Masterstudiengang des Wittener Instituts steht Musikern mit einem Bachelor-, Master- oder Diplomabschluss ebenso offen wie Musikpädagogen, Sonderschullehrern für Musik sowie Absolventen anderer Studiengänge mit hinreichenden musikalischen Fähigkeiten.
Weitere Infos: Sekretariat des Instituts für Musiktherapie (Leiter: Dr. Peter Hoffmann), Tel.: 02302/926-782;
http://wga.dmz.uni-wh.de/medizin/html/default/musiktherapie_institut - Näheres zum Institut für Musiktherapie der Universität Witten/Herdecke
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Kunst / Design, Medizin, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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