Das neue Center for Doctoral Studies der RWTH Aachen bietet Doktoranden die Möglichkeit, sich methodisch und in Sachen Soft Skills weiterzubilden
Das Anfang Dezember eingerichtete Center for Doctoral Studies (CDS) an der RWTH Aachen erweitert die Qualifizierungsangebote der Hochschule um einen wichtigen Baustein. Doktoranden werden hier im Laufe von drei Jahren parallel zu ihrer wissenschaftlichen Arbeit in eigens für diese Zielgruppe entwickelten Veranstaltungen weitergebildet. Die Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, im CDS ihre Fächer übergreifenden Kenntnisse und Fähigkeiten auszubauen. Dazu werden Kurse zur Ausbildung von Soft Skills, zum Selbstmanagement und zu Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens angeboten. Die erlernten Techniken sollen die Doktoranden unterstützen, ihre Promotion schneller abzuschließen und mit verbesserten Karrierechancen auf dem Arbeitsmarkt zu starten.
Der Pflichtbereich beinhaltet fach- und methodenspezifische Veranstaltungen, die sich mit Projektmanagement oder Kommunikationskompetenzen beschäftigen. Im Wahlpflichtbereich stehen beispielsweise Kolloquien, gemeinsame Projekte und das Erstellen von Publikationen auf dem Plan. Die Teilnehmer am CDS-Programm erhalten für ihre Leistungen Punkte und bei Abschluss der Promotion ein Promotionssupplement. Diese Zusatzqualifizierung soll sich auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt zu einem besonderen Qualitätsmerkmal etablieren und die Position der Hochschule im Wettbewerb der Anbieter hochwertiger Ingenieurausbildung stärken.
i.A. Sabine Busse
Weitere Informationen:
Center for Doctoral Studies
Geschäftsführung Doris Frank, M.A.
Telefon: 0241 - 80 94042
CDS@zhv.rwth-aachen.de
www.rwth-aachen.de/cds
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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