idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
05.12.2006 12:42

Leibniz Universität Hannover bei EU-Forschungsförderung ganz vorn

Dr. Stefanie Beier Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Mit 14,3 Millionen Euro in Niedersachsen an erster Stelle - EU etabliert sich als Forschungsförderer

    Die Leibniz Universität Hannover wirbt von der EU mehr Forschungsgelder ein als jede andere Hochschule in Niedersachsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des EU-Hochschulbüros zur Beteiligungen von deutschen Hochschulen am 6. Forschungsrahmenprogramm der EU. Danach erhielt die Leibniz Universität Hannover von 2003 bis Anfang 2006 14,3 Millionen Euro Fördermittel und steht damit in Niedersachsen auf Platz 1, bundesweit auf Platz 11 des Förderrankings.

    Besonders gut schneiden die Ingenieurwissenschaften ab: Im Teilprogramm "Nanotechnologien, Werkstoffe und neue Produktionsverfahren" belegt die Leibniz Universität Hannover im bundesweiten Vergleich mit einer Fördersumme von drei Millionen Euro den vierten Platz.

    Insgesamt hat die EU in dem genannten Zeitraum rund 570 Millionen Euro Fördermittel bewilligt, 27 Prozent der deutschen Hochschulen haben an den Programmen teilgenommen. Die EU hat sich damit als wichtiger Forschungsförderer in der deutschen Hochschullandschaft etabliert.

    Hinweis an die Redaktion:
    Für nähere Informationen steht Ihnen Dr. Eva Rose vom EU-Hochschulbüro unter Telefon 0511.762-4042 oder per E-Mail unter rs@tt.uni-hannover.de gern zur Verfügung. Die Studie kann unter http://www.eu.uni-hannover.de/index.htm heruntergeladen werden.


    Weitere Informationen:

    http://www.eu.uni-hannover.de/index.htm - Studie zum Download


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).