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08.12.2006 12:03

Jülicher Azubi ist Bundessieger

Peter Schäfer Unternehmenskommunikation
Forschungszentrum Jülich

    Jülich, 8. Dezember 2006 - Deutschlands bester Biologielaborant 2006 kommt aus dem Forschungszentrum Jülich und heißt Nico Hampe. Er wird am
    11. Dezember bei einer Feierstunde des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) in Berlin für seine sehr gute Abschlussnote geehrt. Zu den Gratulanten gehören Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun.

    Nico Hampe aus dem Forschungszentrum Jülich hatte im Sommer 2006 als bester deutscher Prüfungsteilnehmer im Ausbildungsberuf Biologielaborant abgeschnitten. Im Beisein von Familienmitgliedern, Freunden und Vertretern ihrer Ausbildungsbetriebe werden ihm und rund 200 weiteren Bundessiegern im historischen Hangar des Flughafens Berlin-Tempelhof Urkunden für ihre hervorragende Ausbildungsleistung verliehen. Am 17. November war Hampe bereits als Landesbester in Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet worden.

    Diese Spitzenleistung ist ein weiterer Beleg für die exzellente Ausbildungsarbeit, die in Jülich geleistet wird", freut sich Klaus-Rainer Schubert, Leiter der Zentralen Berufsausbildung. Traditionell liege der Anteil an Einser-Abschlüssen bei Auszubildenden am Forschungszentrum doppelt so hoch wie im Kammerbezirk. Das Forschungszentrum ist seit Jahren regelmäßig bei der Ermittlung der Besten durch die Industrie- und Handelskammern Nordrhein-Westfalen vertreten und stellt zahlreiche Kammer- und Innungsbeste sowie Landesbeste und mit Hampe den zweiten Bundessieger. Gerade die naturwissenschaftlichen Berufe schneiden besonders gut ab: Jährlich starten am Forschungszentrum vier bis fünf Auszubildende ihre Karriere als Biologielaborant - in den letzten Jahren war die Abschlussnote meist Eins oder Zwei. Für 2007 bietet das Forschungszentrum Jülich voraussichtlich 110 Ausbildungsplätze in 22 Berufen an.

    Pressekontakt:

    Angela Wenzik, Wissenschaftsjournalistin,
    Tel. 02461 61-6048,
    E-Mail: a.wenzik@fz-juelich.de

    Peter Schäfer, Stellvertretender Leiter Unternehmenskommunikation,
    Tel. 02461 61-8028,
    E-Mail: p.schaefer@fz-juelich.de

    Über das Forschungszentrum Jülich
    Das Forschungszentrum Jülich ist mit rund 4 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das größte multidisziplinäre Forschungszentrum in Europa. Seine Themen spiegeln die großen Herausforderungen der Gesellschaft wider: Erhalt von Gesundheit, Umgang mit Information, Schutz der Umwelt sowie Versorgung mit Energie. Langfristige, grundlagenorientierte und fächerübergreifende Beiträge zu Naturwissenschaft und Technik werden ebenso erarbeitet wie konkrete technologische Anwendungen für die Industrie. Charakteristisch für Jülich ist, dass sich die Forscher zwei zentraler Schlüsselkompetenzen bedienen: der Physik und des wissenschaftlichen Rechnens mit Supercomputern.


    Weitere Informationen:

    http://www.fz-juelich.de/gp/fzj-ausbildung/ - weitere Informationen zur Ausbildung in Jülich
    http://www.fz-juelich.de/portal/index.php?index=495&cmd=show&mid=410 - Bilder und die Pressemitteilung zur Landesbestenehrung NRW


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Personalia, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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