Wer vom 28. - 30. März durch die Aula der TU Clausthal spaziert, wird von quirligen hoch kreativen jungen Menschen umgeben sein, die auf nahezu alles eine Antwort suchen. Wie viele Menschen haben bislang schon auf der Erde gelebt? Kann ein Motor konstruiert werden, der den Magnetismus als Antrieb nutzt? Wie leben die Stierkäfer? Sind Affen Rechts-oder Linkshänder?
Solchen und vielen anderen Fragen widmen sich die Teilnehmer des niedersächsischen Landeswettbewerbes "Jugend forscht", welchen die TU Clausthal vom 28.- 30 März in der Aula der TU Clausthal ausrichtet. Die Teilnehmer haben sich in den Regionalwettbewerben qualifiziert. Nun ermittelt eine Jury, bestehend aus Clausthaler Hochschullehrern, die Landessieger in den Disziplinen Biologie, Chemie, Geo-und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik und Arbeitswelt.
Zugleich richten Dipl.-Ing. Dieter Kühn und sein Team im Zentrum für Technologietransfer und Weiterbildung, Abteilung Weiterbildung, den Schülerinformationstag an der TU Clausthal aus, bei welchem in den zurückliegenden Jahren jeweils weit über 1000 Schülerinnen und Schüler die Universität, ihre Institute, und die Ausstellung der Exponate der Jungforscher besuchten.
Am 29. März um 11.00 Uhr laden der Wettbewerbsleiter Dr. Dietrich Hase und Dipl.-Ing. Dieter R. Kühn als Patenbeauftragter in die Aula zu einem Pressegespräch ein, bei welchem die Sieger in den einzelnen Disziplinen der Presse bekanntgegeben werden.
Um 17 Uhr am 29. März wird dann auch für die Teilnehmer die Ungewißheit beendet sein. Feierliche Preisverleihung in der Aula der Universität. Den Festvortrag hält Dipl.-Ing. Peter Bohne von der Volkswagen AG. Er spricht über das Thema "Vom Lupo zum Drei-Liter-Auto".
Der naturwissenschaftliche Wettbewerb "Jugend forscht" ist ein Förderungswerk des "Stern", der Industrie, der Schulen und der Bundesregierung. Er richtet sich an wissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler sowie berufstätige Jugendliche. Das bundesweite Internetangebot von "Jugend forscht" wird seit vielen Jahren im Rechenzentrum der TU Clausthal von dem Clausthaler Informatikstudenten Torsten Hidessen gepflegt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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