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16.03.2000 10:46

Podiumsdiskussion an TU Dresden: Physiker gesucht - Beste Aussichten für Berufsanfänger

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Der Arbeitsmarkt für Physiker hat sich in Deutschland während der letzten Jahre sehr positiv entwickelt. Besonders Berufseinsteiger haben hervorragende Chancen. Darauf deutet auch die vorläufige Statistik für 1999 hin: Die Arbeitsämter registrierten nur knapp 100 arbeitslose Berufsanfänger - und das bei über 4000 Absolventen. Nach vorläufiger Berechnung der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung lag die Gesamtzahl der arbeitslos gemeldeten Physiker 1999 bei etwa 2300, demnach sank sie gegenüber dem Vorjahr um rund neun Prozent. Mit dem Aufschwung der High-Tech-Branche wird sich dieser günstige Trend - nach aller Voraussicht - auch in Zukunft fortsetzen. Ferner erschließen sich Physiker zunehmend neue Tätigkeitsfelder, etwa im Finanzsektor oder der Unternehmensberatung. Unter dem Titel "Arbeitsmarktchancen für Physiker" findet am 20. März an der Technischen Universität Dresden ein öffentliches Forum im Rahmen der 64. Physikertagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) statt.

    Das öffentliche Forum in Dresden wird moderiert von Prof. Dr. Dagmar Schipanski, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Thüringen. Zugesagt haben folgende Teilnehmer:
    Christian Esser - Leiter Technik, Infineon Technologies (Dresden)
    Hartmut Hillebrand - Leiter Personalbeschaffung, SAP
    Dr. Jürgen Kluge - Deutschlandchef von McKinsey
    Prof. Dr. Wolfgang Knüpfer - Leiter Vakuumtechnik, MED Siemens (Erlangen)
    Dr. Peter Lenk - Geschäftsführer, Von Ardenne Anlagentechnik (Dresden)
    Dr. Martin Möhrle - Corporate Talent Recruiting, Deutsche Bank
    Prof. Dr. Frank Pobell - Wissenschaftlicher Direktor des Forschungszentrums Rossendorf und Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz
    Veranstaltungsort: Hörsaalzentrum TU Dresden, Bergstr. 64, HS 01 (Audimax),
    Termin: Montag, 20. März, 19.30 Uhr

    Nähere Informationen: Deutsche Physikalische Gesellschaft
    Pressestelle, Telefon (0 22 24) 9 51 95-18, Fax (0 22 24) 9 51 95-19, E-Mail: presse@dpg-physik.de

    TU Dresden, Pressestelle, Telefon (03 51) 4 63-23 98, Fax (03 51) 4 63-71 65, E-Mail: pressestelle@mailbox.tu-dresden.de


    Weitere Informationen:

    http://dpg2000.tu-dresden.de/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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