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14.12.2006 16:52

Hohe Ehrung für langjährigen Universitätspräsidenten Fischer-Appelt

Viola Griehl Abteilung 2
Universität Hamburg

    Der frühere Universitätspräsident Prof. Dr. Dr. Peter Fischer-Appelt hat die höchste wissenschaftliche Auszeichnung der Republik Kroatien erhalten. Der Präsident der Republik Kroatien, Stjepan Mesic, verlieh ihm am 27. November in Zagreb den "Order of Croatian Star with the Effigy of Rudjer Boskovic" und würdigte damit die langjährigen und erfolgreichen Bemühungen Fischer-Appelts um die Entwicklung und Pflege der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit am Inter-University Centre of Postgraduate Studies (IUC) Dubrovnik sowie mit Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen in Kroatien und in anderen Ländern Südosteuropas. Der Wissenschaftpreis ist nach dem 1711 in Dubrovnik geborenen Wissenschaftler Boskovic benannt, ein Ingenieur, Geodät, Astronom, Mathematiker, Physiker, Philosoph, Diplomat und Dichter.

    Fischer-Appelt, der die Universität Hamburg von 1970 bis 1991 leitete, gehörte Anfang der 70er-Jahre zu den Mitinitiatoren und -gründern des IUC und war unter anderem Chairman des Councils, Mitglied des Executive Committee und der IUC Association. Er ist dem IUC darüber hinaus als Berater weiterhin freundschaftlich verbunden.

    Universitätspräsidentin Prof. Dr.-Ing. habil. Monika Auweter-Kurtz gratulierte dem Theologen zu dieser außerordentlichen Ehrung und betonte: "Ich verstehe diese Würdigung auch als Auszeichnung unserer Universität. Als Präsident der Universität Hamburg hat Peter Fischer-Appelt maßgeblich dazu beigetragen, dieses überaus erfolgreiche wissenschaftliche Zentrum ins Leben zu rufen und er hat dessen Geschicke über viele Jahre richtungweisend bestimmt. Seinem unermüdlichen Engagement ist es auch zu verdanken, dass das IUC trotz schwieriger und konfliktbeladener Zeiten im Verlauf seines mehr als 35-jährigen Bestehens noch immer sehr lebendig ist. Ich wünsche dem Zentrum, dass es jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus aller Welt weiterhin ein Ort zu Austausch und Begegnung ist."

    Für Rückfragen:

    Pressestelle der Universität Hamburg
    Tel.: (040) 428 38-29 68
    E-Mail: presse@uni-hamburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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