Das Forschungszentrum Populäre Musik der Humboldt-Universität zu Berlin hat mit Spitzenvertretern der Musikwirtschaft zum neuen Bachelorstudiengang "Musik und Medien" einen Beirat gegründet. Wissenschaftliche Ausbildung und Berufsvorbereitende Angebote sollen somit kontinuierlicher kombiniert werden.
Am Forschungszentrum Populäre Musik der Humboldt-Universität zu Berlin hat sich ein Beirat zum neuen Bachelorstudiengang "Musik und Medien" mit zehn Spitzenvertretern der Musikwirtschaft konstituiert.
Mitglieder sind:
Florian Barckhausen (Chefredakteur, Radio eins, RBB),
Christoph Borkowsky Akbar (Director, Piranha Musik),
Frank Briegmann (President & CEO, Universal Entertainment GmbH, Berlin), Dr. Thomas Garms (Chefredakteur, Hörzu),
Stefan Hansen (Managing Partner, Dorland),
Joseph Hoppe (Kurator, Deutsches Technikmuseum Berlin),
Dana Kabbani (Manager Consumer-Markets Research, EMI),
Christian Kneissel (Intendant & Geschäftsführer, Brandenburger-Bühnen),
Peter L. H. Schwenkow (CEO, DEAG)
Rainer Wemcken (Geschäftsführer, Grundy UFA).
Mit der Gründung konnten der Direktor des Forschungszentrums Prof. Dr. Peter Wicke und Geschäftsführer Lutz Fahrenkrog-Petersen erfahrene und starke Praxispartner gewinnen. Durch die Partner werden Lehre und Forschung in das einzigartige institutionelle Umfeld der Berliner Musik- und Medienlandschaft eingebettet.
Ein erstes Projekt, das das Forschungszentrum in Kooperation mit dem Deutschen Technikmuseum Berlin in diesem Rahmen umsetzen wird, ist dem Thema Schallplatte gewidmet.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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