Erfolgreicher Abschluss der Existenzgründungs-Werkstatt
EINLADUNG AN DIE PRESSE
Existenzgründungs-Werkstatt Trier
Über den erfolgreichen Abschluss
der zweiten Existenzgründungs-Werkstatt
informieren Organisations- und Leitungsteam sowie Teilnehmende
am Montag, 20. März 2000
ab 18.00 Uhr im "Hotel Constantin"
St. Barbara-Ufer 1, 54290 Trier
Neue Märkte, neue Ideen, neue Firmen verändern das Gesicht der deutschen Wirtschaft - Gründungszeiten! Ein bundesweit einmaliges Projekt zum Thema "Kultur der Selbstständigkeit" hat sich in den vergangenen zwei Jahren in Trier gebildet. Die Idee: Gründungsinteressierte mit einer unternehmerischen Vision erarbeiten sich unter fachkundiger Anleitung innerhalb von neun Monaten die nötigen Kompetenzen, um ihr ganz persönliches Unternehmenskonzept aufzustellen und umzusetzen.
Nach einer Informationsstunde für die Medien werden die Präsidentin der Fachhochschule Trier und der Präsident der Universität Trier ab 19.00 Uhr den erfolgreichen Teilneh-mern/innen der Existenzgründungs-Werkstatt ihre Zertifikate überreichen. Im Anschluss daran besteht Gelegenheit, sich in lockerer Atmosphäre bei einem Imbiss über Erfahrungen und Eindrücke aus der Existenzgründungs-Werkstatt 2000 auszutauschen.
Anmeldung: Telefon: (06 51) 2 01-32 29 oder -32 49, Telefax: -39 63,
E-Mail: hewera@uni-trier.de
Pressemitteilung zur Information:
Von der Idee zur Firma
Erfolgreicher Abschluss der Existenzgründungs-Werkstatt
"Ready to take off", heißt es zur Zeit für 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Existenzgründungs-Werkstatt 2000. In dem bundesweit einmaligen Modellprojekt geben Frauen und Männer mit einer unternehmerischen Vision ihren persönlichen Geschäftsplänen den letzten Schliff. "Vom Geschenkeservice bis zur Softwareschmiede ist alles dabei!", sagt Michael Hewera, der die Werkstatt für die Transferstelle der Universität Trier koordiniert.
1997 als Prototyp von Universität und Fachhochschule Trier ins Leben gerufen, geht die Existenzgründungs-Werkstatt im kommenden Herbst bereits in die dritte Auflage. Der Clou des Trierer Start-Up-Programms: Die potenziellen Gründerinnen und Gründer arbeiten einerseits an der Verfeinerung und Umsetzung ihrer Business-Idee und lernen gleichzeitig das Einmaleins des Geschäftslebens - angefangen beim Rechnungswesen bis hin zur Kundenkommunikation. "Dabei besteht kein fester Lehrplan", so Margit Vedder vom beteiligten Frauenbüro der Universität Trier, "sondern die Seminarinhalte und Beratungsangebote der Werkstatt orientieren sich strikt an den persönlichen Interessen der Teilnehmenden, ihren individuellen fachlichen und persönlichen Kompetenzen sowie der jeweiligen Charakteristik des Gründungsvorhabens".
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der aktuellen Werkstatt arbeiteten in den vergangenen Monaten an 16 Projekten, die zum Teil schon in diesem Frühjahr in eigene Firmen überführt werden sollen. "Mittelfristig sollen aber alle Ideen umgesetzt werden", betont die Unternehmensberaterin Dagmar Pilzecker, die das Modellprojekt inhaltlich entwickelt hat und die Werkstatt moderiert.
Die Existenzgründungs-Werkstatt 2000 wurde vom Land Rheinland-Pfalz gefördert und vom Arbeitsamt Trier, der Sparkasse Trier und vom Förderkreis der Fachhochschule Trier unterstützt. In Zukunft soll die regionale Basis des Programmes weiter gestärkt werden. Unter dem Titel Existenzgründungs-Netzwerk Trier wird eine noch deutlichere Verbindung zwischen den Trierer Hochschulen, dem selbstständigen Nachwuchs und der regionalen Wirtschaft angestrebt.
PRESSEMITTEILUNG
UNIVERSITÄT TRIER
Herausgegeben von der Pressestelle
Leitung: Heidi Neyses
54286 Trier
Telefon: 06 51/2 01-42 39
Fax: 06 51/2 01-42 47
50/2000 16. März 2000
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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