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19.12.2006 09:44

Hervorragende Studienbedingungen für Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Zittau/Görlitz

Hella Trillenberg Stabsstelle Hochschulentwicklung und Kommunikation
Hochschule Zittau/Görlitz (FH)

    Am Fachbereich Maschinenwesen der Hochschule Zittau/Görlitz konnten zwei neue laborative Großgeräte, ein flexibles Fertigungs- und Montagesystem mit PC-Pool und eine 3-D-Koordinatenmessmaschine, in Betrieb genommen werden.

    Diese Systeme sind Teil der bereits im Jahre 1993 geschaffenen "Computerunterstützten Modellfabrik". Sie ersetzen bereits veraltete Ausrüstungen und erlauben jetzt das Studium der durchgehenden Prozessabläufe - von der CAD-Zeichnung über die Arbeitsplanung (CAP) und die Fertigung/Montage (CAM) bis hin zur Qualitätskontrolle (CAQ). Die praxisnahen Ausbildungsbedingungen für die Studierenden der Studiengänge Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen verbessern sich damit entscheidend.

    Mit der Inbetriebnahme dieser Großgeräte wurde ein Vorhaben im Rahmen des Hoch-schulbauförderungsgesetzes in einem finanziellen Gesamtumfang von 436 T€ realisiert. In herzlichen Worten dankte der Dekan des Fachbereiches Maschinenwesen, Prof. Günter Micklisch, dem Freistaat Sachsen und dem Bund für die Bereitstellung der umfangreichen Mittel. Ein ebenso herzlicher Dank ging an die Professoren und Mitarbeitern der Lehrgebiete Produktions- und Fertigungstechnik sowie den Mitarbeitern des Dezernates Technik für ihren persönlichen Einsatz bei der Realisierung dieses Großvorhabens.


    Weitere Informationen:

    http://"www.hs-zigr.de - weitere Informationen"


    Bilder

    Dekan Prof. Micklisch bei der Inbetriebnahme der neuen Großgeräte
    Dekan Prof. Micklisch bei der Inbetriebnahme der neuen Großgeräte
    Foto: hs-gk
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Dekan Prof. Micklisch bei der Inbetriebnahme der neuen Großgeräte


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