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17.03.2000 12:06

Universitätsklinikum Heidelberg bietet umfassenden Service auf neugestalteten Internet-Seiten

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Informieren, wissen, fragen, forschen, präsentieren, kommunizieren: http://www.med.uni-heidelberg.de - Pro Tag registriert das Universitätsklinikum 2000 Zugriffe auf seine Internet-Seiten - Tendenz: steigend

    Moderne Zeiten erfordern eine moderne Informationspolitik: Nicht nur im Bereich Medizin und Medizintechnologie liegt das Universitätsklinikum Heidelberg vorn, auch beim Internet sind umwälzende Neuerungen in Gang. Immerhin nutzten in den letzten zwölf Monaten bereits 17 Millionen Deutsche das Internet beruflich oder privat. Viele Patienten informieren sich heutzutage bequem von zu Hause vom Bildschirm aus über das medizinische Angebot der Kliniken, Ärzte erkundigen sich nach fachspezifischen Details, Besucher lassen sich Anfahrtsskizzen ausdrucken. Pro Tag registriert das Universitätsklinikum 2000 Zugriffe auf seine Internet-Seiten, Tendenz steigend. "Wir wollen mit der Neugestaltung und ständigen Aktualisierung unseres Internet-Angebots den Service des Universitätsklinikums Heidelberg weiter verbessern", betont Klaus Staab, Leiter des Zentrums für Informationsmanagement (ZIM).

    "Es gibt keinen Zweifel mehr, das Internet ist erwachsen geworden", sagte neulich Prof. Hasso Plattner, Vorstands-Sprecher und Mitgründer des erfolgreichen Software-Unternehmens SAP aus dem benachbarten Walldorf. In fünf Jahren, so schätzt er, werden alle Unternehmen "Internet-Companies" sein.

    Auch das Klinikum Heidelberg ist ein "Unternehmen", seine "Angebotspalette" umfasst dabei alles, was zum Thema Gesundheit gehört. Angesichts dieser Entwicklung ist es umso wichtiger, die neuen Möglichkeiten des Internets zu nutzen:
    24-Stunden-Verfügbarkeit an sieben Tagen der Woche, weltweiter Zugriff für Patienten, Interessenten, Ärzte, Wissenschaftler, Partner, Lieferanten.

    "Blaues Band" als Leitfaden

    Der oftmals bemühte "rote Faden", der den Weg durch die Internet-Seiten erleichtern soll, ist auf den Seiten des Universitätsklinikums ein "blaues Band": Es kennzeichnet die allgemeinen Bereiche des Klinikums, leitet zu den einzelnen Kliniken und Instituten und erleichtert den Weg zu Auskünften wie dem Leistungsangebot, der Anfahrt, aber auch zu interessanten Informationen über die Stadt Heidelberg.

    Mit der Internet-Adresse http://www.med.uni-heidelberg.de gelangt man ohne Umwege auf die "Startseite" des Universitätsklinikums. Von hier aus sind die Themenkomplexe "Forschung", "Lehre", "Einrichtungen", "Allgemeines" und "Aktuelles" abfragbar. Die "allgemeinen" Bereiche des Universitätsklinikums sind im Sinne der "corporate identity" einheitlich gestaltet. Institute können dagegen ein individuelles Erscheinungsbild haben. Seit einem Jahr arbeiten die Medizinstudenten Carl Robert Blesius und Heike Haunstetter an der Entwicklung, Erstellung und Gestaltung der klinikumseigenen Web-Seiten.

    Stichwort "Lehre"

    Nach einer kurzen Einführung über die erste Vorlesung in Medizin im Jahr 1388 (immerhin ist die Universität Heidelberg die älteste Universität in Deutschland!) und einem Überblick über die Entwicklung der Fakultät werden über "Links" Informationsquellen angegeben, die auf Mausklick zu der gewünschten Auskunft führen. Hier stehen die Medizinische Ausbildungsstätten der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums: * Medizinische Fakultät - Studiendekan, * Medizin und Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern, * Medizinische Informatik, * Fakultät für Pharmazie, * Schulen für nichtärztliche medizinische Berufe des Universitätsklinikums mit Krankenschwesternschule, Hebammenschule, Logopädenschule, usw.., * Zahnmedizin. Außerdem findet sich eine Liste aller Institute, Kliniken und Zentren unter der "Lehre" sowie Informationen für ausländische Studenten (selbstverständlich in deutscher und englischer Sprache), zum Beispiel beim Akademischen Auslandsamt .

    Stichwort "Einrichtungen"

    Von hier aus "surft" der Besucher ohne große Sucherei per Mauklick bequem zu den einzelnen Kliniken und erfährt damit neben Anschrift, Telefon- und Faxnummer das gesamte Leistungsspektrum. Viele Bilder geben dabei einen anschaulichen Eindruck. Zu finden sind: *Universitätsklinik für Anästhesiologie, * Chirurgische Universitätsklinik, * Universitäts-Frauenklinik, * Universitäts-Hals-Nasen-Ohrenklinik, * Universitäts-Hautklinik, * Universitäts-Kinderklinik, * Medizinische Universitätsklinik und Poliklinik, * Universitätsklinik für Mund-, Zahn- und Kieferkrankheiten, * Neurochirurgische Universitätsklinik, * Stiftung Orthopädische Universitätsklinik, * Psychiatrische Universitätsklinik, * Psychosomatische Klinik, * Radiologische Universitätsklinik.

    Selbstverständlich sind auch die Institute über das Internet erreichbar: *Institut für Medizinische Biometrie und Informatik, * Institut für Humangenetik, * Hygiene-Institut, * Institut für Immunologie und Serologie, * Pathologisches Institut, * Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin, * Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin. Wichtig sind aber auch die Informationen über zentrale und sonstige Einrichtungen des Klinikums wie * Apotheke des Klinikums, * Betriebsarzt,* CBT-Labor (Computerunterstützte Ausbildung in der Medizin), * Datenschutzbeauftragter, * Frauenvertreterin, * Personalrat, * Pflegedienst, * Planungsgruppe Medizin, * Sozialdienst des Klinikums.

    Ein weiterer Pfad führt direkt in die Verwaltung zu den einzelnen Abteilungen: Hauptabteilung 1: Allgemeine Verwaltung und Personalwesen, Hauptabteilung 2: Finanz- und Rechnungswesen, Forschungsangelegenheiten, Hauptabteilung 3: Technik, Hauptabteilung 4: Wirtschafts- und Beschaffungswesen. Natürlich kann auch das Zentrum für Informationsmanagement direkt aufgerufen werden.

    Stichwort "Forschung"

    Folgende Links führen zu detaillierteren Informationen zur Forschung in Heidelberg: * Forschungsdatenbank (in der fakultätsübergreifenden Forschungsdatenbank der Universität können Forscher ihre Projekte weltweit bekannt geben. Die Qualität und Quantität der in ihr enthaltenen Informationen hängt von dem jeweiligen Forscher, dem Labor oder der Abteilung ab. Es sind verschiedene Suchmöglichkeiten vorhanden, zudem können allgemeine Informationen über Laboratorien, Abteilungen und Fakultäten der Universität abgerufen werden), * Die Stabsstelle Klinische Forschung (informiert über die verschiedensten Forschungsförderungsprogramme. Hierzu gehören Programme der Europäischen Union, der Bundesministerien, der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und anderer forschungsfördernder Institutionen. Die Stabsstelle unterstützt Interessierte bei der Beantragung von Forschungsgeldern).

    Spannend wird es bei den DFG-Sonderforschungsbereichen der Universität Heidelberg. Wissenschaftliche Einrichtungen der Universität Heidelberg, die eng mit der Medizinischen Fakultät zusammenarbeiten, sind leicht zu erreichen: * Biochemie-Zentrum Heidelberg (BZH), * Zentrum für Molekulare Biologie Heidelberg (ZMBH), ebenso kooperierende Forschungsstätten: * Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ),
    Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung, Deutsches Zentrum für Alternsforschung, European Molecular Biology Laboratory (EMBL), Medizinische Doktorarbeiten (Sammlung kurzer Beschreibungen medizinischer Doktorarbeiten seit 1998).

    Zusätzlich hat jede Beschreibung der einzelnen Kliniken einen direkten Verweis auf ihre aktuellen Forschungsprojekte und Arbeitsschwerpunkte aus der Forschungsdatenbank der Universität Heidelberg.

    Stichwort "Allgemeines"

    Per Internet kann unter diesem Stichwort ausführliches Material über folgende Themen abgerufen werden: den Klinikumsvorstand, Geschichte des Klinikums und der Universität, die Stadt Heidelberg sowie Stellenangebote.

    Stichwort "Aktuelles"

    Hier befinden sich allgemeine Information für Patienten im Aufbau, die in Kürze verfügbar sein werden. An dieser Stelle wird dann über aktuelle Termine und Veranstaltungen des Universitätsklinikums informiert.

    Sabine Latorre

    Rückfragen bitte an:
    Universitätsklinikum Heidelberg
    Heinz Wolf
    Voßstraße2
    69115 Heidelberg
    Tel. 06221 568991

    oder: Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.med.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse, Organisatorisches
    Deutsch


     

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