Einladung zur Pressekonferenz am 22. Dezember 2006
Das Jahresende naht - Anlass zum Rückblick und Ausblick. Der überragende Doppelerfolg für die Justus-Liebig-Universität bei der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern im ausklingenden Jahr wird positive Auswirkungen auf die Entwicklung der JLU haben, die weit über das Jubiläumsjahr hinausreichen. Mit zwei erfolgreichen Anträgen, dem Exzellenzcluster "Kardiopulmonales System" und dem Gießener Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften, das jetzt zum International Graduate Center for the Study of Culture (GCSC) ausgebaut wird, rückt die JLU vor auf die vorderen Plätze in der Liste aller beteiligten Universitäten aus ganz Deutschland. Als einzige hessische Universität hat sie die Voraussetzungen erfüllt, um sich in der dritten Förderlinie, den "Zukunftskonzepten", zu bewerben.
Die Gießener Hochschulgesellschaft (GHG), die seit Jahren Einrichtungen und Aktivitäten der Universität finanziell unterstützt und dort hilft, wo anderweitig keine Mittel zur Verfügung stehen, belässt es nicht dabei, den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu gratulieren.
Die Gießener Hochschulgesellschaft wird die Summe von 250.000 Euro bereitstellen, damit ein neues Seminargebäude für das GCSC realisiert werden kann und somit auch die äußerlichen Rahmenbedingen für erfolgreiches Arbeiten im GSCS entscheidend verbessert werden. Aus diesem Grund laden der Vorstand der Gießener Hochschulgesellschaft und JLU-Präsident Prof. Dr. Stefan Hormuth ein zu einer Pressekonferenz am Freitag, 22. Dezember 2006, 11 Uhr, im Gustav-Krüger-Saal, Uni-Hautgebäude.
Als Vertreter der Medien sind Sie zu diesem Termin herzlich eingeladen; als Gesprächspartner werden Ihnen zur Verfügung stehen:
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernd Hoffmann, Vorsitzender des Vorstandes der GHG,
Dr. Wolfgang Maaß, Präsident des Verwaltungsrates der GHG,
Prof. Dr. Stefan Hormuth, Präsident der JLU
Prof. Dr. Ansgar Nünning, Geschäftsführender Direktor des GCSC
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).