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Pinkwart: Interkultureller Dialog und engere Zusammenarbeit im Fokus
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie teilt mit:
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen unterstützt mit zwei Kurzzeit-Stipendienprogrammen besonders qualifizierte Studierende aus dem Nahen Osten, die einen wissenschaftlichen Forschungs- und Studienaufenthalt in NRW anstreben. Die Stipendien, die für Studierende aus Israel schon seit längerem bestehen, sollen den interkulturellen Dialog zwischen begabten Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern aus Israel und den Palästinensischen Gebieten ermöglichen und Plattform für Dialog und Austausch sein. Das Stipendienprogramm soll zugleich die Chance eröffnen, vor Ort Erfahrungen und Eindrücke der Forschungslandschaft und des Hochschulwesens Nordrhein-Westfalens zu sammeln und im Nahen Osten begonnene Forschungsarbeiten an Universitäten und Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen fortzuführen.
Das Innovationsministerium hat aktuell die Hochschulen des Landes aufgefordert, Angebote für mögliche Stipendienplätze abzugeben, um schnell und transparent die Interessierten zusammen zu bringen. "Wissenschaft kennt keine Grenzen. Sie lebt vom Dialog und vom interkulturellen Vergleich", sagte Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart. "Das Stipendienprogramm der Landesregierung unterstützt dieses in besonderer Weise. Ich hoffe, dass unsere Hochschulen aktiv und intensiv von dem Angebot Gebrauch machen."
Der mit den Forschungsaufenthalten der Stipendiaten begonnene Austausch soll Grundstein für engere wissenschaftliche Kooperationen zwischen den Forschern in NRW und im Nahen Osten sein. Die Organisation der Stipendienprogramme erfolgt über das Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen unter http://www.wznrw.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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