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22.03.2000 09:34

Fortbildung über Brustkrebs

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Über Brustkrebs und seine Behandlungsmöglichkeiten können sich die Teilnehmer einer Fortbildungsveranstaltung für Krankenpflegepersonal informieren, die am Samstag, 1. April, an der Universität Würzburg stattfindet.

    Die überregionale Veranstaltung im Vortragssaal der Mensa am Hubland dauert von 9.00 bis 16.00 Uhr. Ausgerichtet wird sie von der Pflegedirektion des Universitätsklinikums in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Tumorzentrum Würzburg.

    Brustkrebs ist die häufigste bösartige Tumorerkrankung in der westlichen Welt und die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Bei der Fortbildung, zu der sich bereits rund 300 Teilnehmer angemeldet haben, werden Risikofragen, Vorsorge, Diagnostik und operative sowie Strahlen-, Chemo- und Hormontherapien ebenso zur Sprache kommen wie die psychologische Betreuung der Betroffenen.

    Für Frauen, denen eine Brust entfernt werden musste, bietet die plastische Chirurgie mehr und mehr operative Möglichkeiten der Rekonstruktion. Doch auch in diesen Fällen kommt der Betreuung und Versorgung durch Pflegepersonal und Physiotherapeuten eine große Bedeutung zu.

    Bei der Fortbildung sollen außerdem die Möglichkeiten und Grenzen unkonventioneller Behandlungsverfahren diskutiert werden, die den Veranstaltern zufolge in unübersehbarer Zahl angeboten werden. Ein anderer Vortrag befasst sich mit der genetischen Beratung in Fällen, bei denen innerhalb der Familie gehäuft Brustkrebs auftritt.

    Weitere Informationen: Pflegedirektion des Klinikums, Abteilung Fort- und Weiterbildung, T (0931) 201-5443, Fax (0931) 201-3577, E-Mail:
    w.kraus@pdd.uni-wuerzburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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