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12.01.2007 16:37

Exzellenzinitiative in der zweiten Runde: Universität Freiburg mit hervorragendem Ergebnis

Rudolf-Werner Dreier Kommunikation und Presse
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    DFG und Wissenschaftsrat bewilligen fünf Voranträge der Freiburger Universität

    Die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder ist in die zweite Runde gegangen. Auf der heutigen Pressekonferenz der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrates (WR) in Bonn hat die Gemeinsame Kommmission ihre Entscheidung bekannt gegeben, welche Universitäten einen vollständigen Antrag für die drei Förderlinien des Wettbewerbs einreichen dürfen.

    Die Albert-Ludwigs-Universität kann Vollanträge für zwei Graduiertenschulen
    o Chemical Biology: Catalysis - Bioactive Compounds - Structures
    o Private Rule Making - Private Law Enforcement

    und für drei Exzellenzcluster
    o Function and Dysfunction in Neural Networks- Towards Healing the Diseased Brain -
    o Centre for Biological Signalling Studies
    - from Analysis to Synthesis -
    o Microsystems and Functional Materials-
    - Integrated Bioinspired Systems -
    stellen.
    Für die Endausscheidung im Oktober kann die Universität Freiburg wieder ihr Zukunftskonzept zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung vorlegen:
    o Windows for Research - Freiräume für die Forschung

    Mit großer Freude hat die Universität die Nachricht aufgenommen, dass ihr Zukunftskonzept "Windows for Research - Freiräume für die Forschung", das in der ersten Antragsstaffel schon die besten Noten erhalten hatte, mit einem Vollantrag in die zweite Runde geht. "Unsere Zukunftskonzept ist als so hervorragend beurteilt worden, dass es für uns gar keine Frage war, es erneut einzureichen", sagt der Rektor der Universität, Professor Dr. Wolfgang Jäger. Die Universität hatte sich darüber hinaus mit Skizzen zu fünf Graduiertenschulen und vier Exzellenzclustern für die zweite Runde beworben. "Mit drei Exzellenzclustern und zwei Graduiertenschulen haben wir ein phantastisches Ergebnis erreicht", freute sich Rektor Jäger. "Mit einem derartig positiven Ergebnis habe ich nicht gerechnet."

    Die Universität Freiburg war sich bewusst, dass angesichts der Fülle von eingereichten Skizzen der Wettbewerb um die Fördergelder noch härter werden würde als im ersten Durchgang. Der DFG lagen für die zweite Runde aus den ersten beiden Förderlinien insgesamt 278 Projekte zur Begutachtung vor. Darüber hinaus hatten 27 Universitäten ein Zukunftskonzept vorgelegt. Die endgültige Entscheidung über die eingereichten Anträge wird im Oktober fallen.

    Informationen über die Anträge der ersten und zweiten Runde sind auf der Internetseite http://www.uni-freiburg.de/de/aktuelles/exzellenz einsehbar.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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