Schavan: "Die besten Projekte haben sich im fairen Wettbewerb qualifiziert"
Insgesamt 44 Graduiertenschulen, 40 Exzellenzcluster und acht Zukunftskonzepte sind in der Endrunde der zweiten Förderstaffel der Exzellenzinitiative. Bundesforschungsministerin Annette Schavan sagt dazu: "Die besten Projekte haben sich in einem fairen Wettbewerb qualifiziert. International sichtbare Exzellenz und herausragende Forschungskonzepte sind die entscheidenden Kriterien dieses Wettbewerbs. Die regionale und disziplinäre Verteilung der Projekte ist ausgewogener als in der ersten Förderunde. Im Jahr der Geisteswissenschaften ist besonders das starke Abschneiden geisteswissenschaftlicher Anträge erfreulich. Dadurch wird die hohe internationale Akzeptanz der Geisteswissenschaften in Deutschland deutlich."
Die Vorentscheidung wurde von der international besetzten Gemeinsamen Kommission der DFG und des Wissenschaftsrates ohne Beteiligung der Politik getroffen. Für die zweite Förderrunde standen über 300 Antragskizzen von Hochschulen aus allen Bundesländern in den drei Förderlinien Graduiertenschulen, Exzellenzcluster und Zukunftskonzepte zur Auswahl.
http://www.bmbf.de/press/1949.php
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch

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