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16.01.2007 08:41

Ein neues Sparkassengesetz für Hessen: Wirtschaftsminister Rhiel spricht in der HfB

Angelika Werner Öffentlichkeitsarbeit
HfB - Business School of Finance & Management

    Frankfurt am Main, 16 Januar 2007. Mit einem neuen Sparkassengesetz will die hessische Landesregierung ihre Sparkassen stärken. Der S-Finanzgruppe soll auch künftig eine starke Säule in der dreigliedrigen Bankenlandschaft und wichtiger Förderer des Mittelstands bleiben. Sparkassen können künftig Stammkapital bilden. Dies ermöglicht Anteile zu übertragen, zwingt aber nicht dazu. Auch ohne eine Übertragung kann sich die Bildung von Stammkapital anbieten. Nach außen wird damit die Eigentümerbeziehung zwischen Trägern und Sparkasse verdeutlicht. Stammkapital kann nur auf vorhandene Träger, an Sparkassen in Hessen oder die Landesbank Hessen-Thüringen übertragen werden. Eine Privatisierung der Sparkassen bleibt weiterhin verboten.

    Der Hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Dr. Alois Rhiel, wird das hessische Sparkassenreformgesetz in der HfB vorstellen. Wir laden Sie herzlich ein.

    Tax & Law Talk mit Dr. Alois Rhiel, Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
    Donnerstag, 25. Januar 2007, 12 Uhr
    HfB, Sonnemannstrasse 9 - 11, 60314 Frankfurt am Main

    Nach seinem Vortrag beantwortet Minister Dr. Rhiel Ihre Fragen und stellt sich der Diskussion. Anschließend laden wir Sie zum Mittagessen ein.

    Darüber hinaus freue mich über einen Hinweis auf unsere Veranstaltung.

    Angelika Werner
    HfB
    Telefon 069 154 008 708
    Mobil 0173 / 7250905
    Telefax: 069 154 008 4708
    E-Mail: werner@hfb.de

    Über die HfB
    Die HfB - Business School of Finance & Management Die HfB ist Deutschlands führende Wissenschaftliche Hochschule für Finance & Management. Sie bietet staatlich anerkannte und FIBAA-akkreditierte Bachelor- und Master-Studiengänge sowie ein Promotionsprogramm an. Über 50 Professoren, Lehrbeauftragte und Sprachdozenten betreuen derzeit etwa 850 Studierende. Praxisintegration ist wesentlicher Bestandteil der Studiengänge. Die Studienmodelle sind so konzipiert, dass die Studierenden parallel in ihrem Beruf arbeiten, eine Ausbildung oder qualifizierte Praktika absolvieren. Die international ausgerichteten Studiengänge beinhalten Pflichtauslandssemester und Auslandspraktika. Dafür kooperiert die HfB weltweit mit über 30 Universitäten und Business Schools. Träger der HfB ist die Bankakademie e. V. In deren Aufsichtsrat sind die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Commerzbank, die HypoVereinsbank sowie die BHF-BANK vertreten. Die HfB im Internet unter www.hfb.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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