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16.01.2007 17:29

Von den Städtischen Krankenanstalten zur universitären Maximalversorgung - das Universitätsklinikum Ulm feiert seinen 25. Geburtstag

Petra Schultze Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Ulm

    am Donnerstag, den 18.1.2007, ab 15.00 Uhr
    im Hörsaal der Medizinischen Klinik Oberer Eselsberg, Robert-Koch-Str. 8, Ulm

    "Auf ein gutes Zusammenspiel aus persönlicher Fürsorge, medizinischer Hilfen und wissenschaftlicher Forschungen legen wir in Baden-Württemberg großen Wert. Das Universitätsklinikum Ulm ist dafür bei-spielhaft." (Günther H. Oettinger, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg in seinem Grußwort zum 25-jährigen Bestehen des Universitätsklinikums)

    Der Übernahmevertrag ist mit der Schreibmaschine getippt, zwei rote Siegel prangen darauf. Der "Vertrag zur Übernahme der städtischen Krankenanstalten Ulm durch das Land Baden-Württemberg" markiert die Geburtsstunde des Universitätsklinikums Ulm. Heute ist das Klinikum von der medizinischen und der wissenschaftlichen Landkarte der Region und des Landes nicht mehr weg zu denken. Es bietet jährlich rund 40.000 Patienten vor allem aus Baden-Württemberg und Bayern eine stationäre Krankenversorgung auf höchstem Niveau. Hinzu kommen rund 200.000 Behandlungsfälle in den Ambulanzen.

    "Wir möchten, dass unsere Patientinnen und Patienten an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und am medizinischen Fortschritt teilhaben - das kann nur ein Universitätsklinikum mit seiner engen Verbindung von Forschung und Patientenversorgung bieten", sagt Prof. Dr. Reinhard Marre, der Leitende Ärztliche Direktor des Klinikums.

    Aus dem Rumpfklinikum mit eingeschränktem Fächerangebot hat sich von 1982 bis heute ein Haus mit komplettem Fächerspektrum entwickelt. Als größter Arbeitgeber der Region hat das Klinikum heute fast 6000 MitarbeiterInnen, etwa doppelt so viele wie vor 25 Jahren. Auch die wirtschaftliche Situation hat sich verändert: 1982 hatte das Land von den Städtischen Krankenanstalten einen Verlustvortrag von umgerechnet gut 9 Millionen Euro übernommen, heute schreibt das Universitätsklinikum schwarze Zahlen. "Das Universitätsklinikum Ulm ist gut aufgestellt, um die zukünftigen Anforderungen im Gesundheitswesen erfolgreich bewältigen zu können", resümiert Rainer Schoppik, der Kaufmännische Direktor des Universitätsklinikums.

    Die Standorte auf dem Safranberg und Michelsberg wurden seit der Gründung des Klinikums ausgebaut, auf dem Oberen Eselsberg hat sich mit dem Bau der Medizinischen Klinik (1988) und des Verwaltungsgebäudes (2003) das neue Zentrum des Klinikums entwickelt. Mit dem Neubau der Chirurgie auf dem Oberen Eselsberg wird das Klinikum die medizinische Versorgung der Bevölkerung in der Region auf modernstem Stand sichern.

    Wir laden Sie herzlich zur Geburtstagsfeier des Universitätsklinikums ein, die Wissenschaftsminister Prof. Dr. Peter Frankenberg mit einem Vortrag eröffnen wird. Den Festvortrag über "Die Zukunft der universitären Medizin in Deutschland" wird Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Markus W. Büchler, Geschäftsführender Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg, halten.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Petra Schultze

    Universitätsklinikum Ulm
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Albert-Einstein-Allee 29
    89081 Ulm

    Tel: 0731 - 500 43025
    Fax: 0731 - 500 43026
    E-Mail: petra.schultze@uniklinik-ulm.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uniklinik-ulm.de


    Bilder

    OP an der Chirurgischen Universitätsklinik Ulm
    OP an der Chirurgischen Universitätsklinik Ulm
    Foto: Albert Görlich, Universität Ulm
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    Ausbildung im OP Städt. Krankenanstalten Ulm 1976
    Ausbildung im OP Städt. Krankenanstalten Ulm 1976
    Foto: Rüdiger Utermark, Universität Ulm
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    OP an der Chirurgischen Universitätsklinik Ulm


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    Ausbildung im OP Städt. Krankenanstalten Ulm 1976


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