(HFF München, 19.01.2007) Für seinen Debütfilm WER FRÜHER STIRBT, IST LÄNGER TOT erhielt Marcus H. Rosenmüller den Nachwuchsregiepreis, Roxy Film, die den Debütfilm Rosenmüllers produzierte, den Produzentenpreis.
Die Hochschule für Fernsehen und Film München gratuliert ihrem Absolventen Marcus H. Rosenmüller zu dem herausragenden Erfolg für seine besondere "Heimatkomödie" (Drehbuch: M. H. Rosenmüller und Christian Lerch), einer Geschichte aus Bayern voller Charme und Witz. In den vergangenen Monaten hat WER FRÜHER STIRBT, IST LÄNGER TOT 1,3 Millionen Zuschauer in die Kinos gelockt.
Mit dem "Pierrot" 2006 für Nachwuchsregie erhält Rosenmüller einen der begehrtesten deutschen Filmpreise. Der vom FFF Bayern, der FFA und dem Kuratorium junger deutscher Film geförderte WER FRÜHER STIRBT, IST LÄNGER TOT entstand in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk (Redaktion : Bettina Reitz, Cornelia Ackers), Movienet übernahm den Verleih.
Marcus H. Rosenmüller studierte bis 2002 in der Abteilung Film und Fernsehspiel (Prof. Wolfgang Längsfeld) an der HFF München. Während seiner Studienzeit entstanden die Kurzspielfilme NUR SCHREINER MACHEN FRAUEN GLÜCKLICH, KÜMMEL UND KORN und sein Diplomfilm HOTEL DEEPA.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater
überregional
Personalia, Studium und Lehre
Deutsch
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