FHB-Präsident Prof. Janisch begrüßt Wettbewerb des Bundesverkehrsministeriums
Die Fachhochschule Brandenburg (FHB) begrüßt den Innovationswettbewerb "Wirtschaft trifft Wissenschaft", den das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in der vergangenen Woche gestartet hat und über den die Bundestagsabgeordnete Dr. Margrit Spielmann kürzlich die regionale Öffentlichkeit informiert hat. FHB-Präsident Prof. Dr. Rainer Janisch betont, dass sich die FH Brandenburg sicherlich daran beteiligen werde: "Wir würden uns sehr freuen, wenn Frau Dr. Spielmann uns bei der Antragstellung unterstützen würde."
Zugleich bekräftigt Prof. Janisch, dass die FH Brandenburg hinsichtlich der Kooperation mit der Wirtschaft, innovativer Ideen und Technologietransfer bereits sehr gut aufgestellt ist. Gerade im Januar 2007 war bzw. ist die FH Brandenburg zweimal "ausgewählter Ort" der bundesweiten Kampagne "Deutschland - Land der Ideen"; als innovativ ausgezeichnet wurden das FHB-Existenzgründernetzwerk und der neue Master-Studiengang "Security Management". Das Netzwerk, vom Brandenburgischen Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung (BIEM) organisiert, hat bereits zahlreiche Unternehmensgründungen und -übernahmen in der Region unterstützt. "Security Management" ist ein Musterbeispiel dafür, wie für einen Studiengang mit Firmen der Umgebung (z.B. Netfox in Kleinmachnow, Persicon in Potsdam) zusammengearbeitet wird. Von 2003 bis 2005 ging die FH Brandenburg dreimal in Folge als "Ideenschmiede" und damit innovativste Hochschule des Landes aus dem Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg hervor.
Jenseits dieser öffentlichkeitswirksamen Auszeichnungen sorgt die Technologie- und Innovationsberatungsstelle (TIBS) der FH Brandenburg für einen kurzen Draht zwischen Wirtschaft und Hochschule. In den vor kurzem mit dem Wissenschaftsministerium des Landes geschlossenen Zielvereinbarungen wurde zudem als strategisches Ziel definiert, umfassende Technologietransferangebote für innovationsintensive Branchenkompetenzfelder der regionalen Wirtschaft zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist die Einrichtung neuer Studienangebote zur Deckung des Fachkräftebedarfs in ausgewiesenen Branchenkompetenzfeldern des Landesinnovationskonzepts. Mit der Präsenzstelle in der Prignitz hat die FH Brandenburg ihren Wirkungsbereich auch räumlich erweitert.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).