Brücken geschlagen zwischen deutschen und russischen Unternehmen, Handelskammern, Behörden und Speditionen hat die moldawische Studentin Romanita Caraus in Vorbereitung ihrer Diplomarbeit an der Hochschule Niederrhein. Diese zeichnete sie für ihr interkulturelles Engagement und die damit verbundene Außenwirkung dafür jetzt mit dem DAAD-Preis 2006 aus. Er ist mit 1.000 Euro dotiert und wurde von Rektor Prof. Dr. Hermann Ostendorf im Rahmen der Absolventenverabschiedung des Fachbereichs Wirtschaft überreicht.
Die aus Mandresti-Telenesti stammende 25-jährige Diplomkauffrau hatte im letzten Sommer ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften mit einer Analyse der Auswirkungen der Zollbestimmungen, logistischen Prozesse und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Russlands auf die Materialversorgung der VIM Airlines (Moskau) durch die LTU GmbH (Düsseldorf) abgeschlossen. Dafür gab es die Note 1. "Die Bearbeitung erforderte neben interdisziplinärem Denken ein hohes Maß an diplomatischen Geschick im Spannungsfeld unterschiedlicher Wirtschaftssysteme", so Prof. Dr. Friedhelm Schlösser, der Betreuer. "In Mönchengladbach zu studieren war die wichtigste und beste Entscheidung meines bisherigen Lebens", gab die Preisträgerin, inzwischen Controllerin bei einem großen Speditionsunternehmen, das Kompliment zurück. Mit dem DAAD-Preis würdigt der Deutsche Akademische Austauschdienst die Bereicherung der Hochschulgemeinschaft in Deutschland durch ausländische Studenten in kultureller wie akademischer Hinsicht.
DAAD-Preis für Moldawierin: Romanita Caraus empfing Lob von Rektor Hermann Ostendorf (links) und Dek ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Personalia, Studium und Lehre
Deutsch
DAAD-Preis für Moldawierin: Romanita Caraus empfing Lob von Rektor Hermann Ostendorf (links) und Dek ...
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