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25.01.2007 12:15

Mikrospiegel sorgt für "Maxi-Durchblick"

Petra Pojer Marketing, PR und Wirtschaftskontakte
Hochschule Furtwangen

    Hochschule Furtwangen präsentiert neueste Entwicklung aus der Mikrosystemtechnik auf der i+e in Freiburg

    "Wenn ich nur schärfer sehen könnte?." Das sagen sicher viele von uns, wenn der Blick, aus welchen Gründen auch immer, getrübt ist. Schließlich wirkt sich der "schärfere Blick" auch auf die Arbeitsqualität aus. Die Mikrosystemtechnik schafft mit dem Mikrospiegel jetzt Klarheit.
    Auf der i+e (Industrie und Elektronik) in Freiburg stellt die Hochschule Furtwangen diese neueste Entwicklung vor. Der Mikrospiegel wirkt wie eine veränderbare Linse, d. h. Brennweite und Schärfe können so eingestellt werden, dass der Betrachter das Bild größer und schärfer sehen kann, als in einem normalen Spiegel.
    So kann der Spiegel im Miniformat z. B. in der Medizintechnik bei Augenoperationen, in der Umweltmesstechnik und in der Laserbearbeitung zum Einsatz kommen. Eben überall dort, wo im Mikroformat größtmögliche Klarheit gewünscht wird.
    Vom 25.-27. Januar kann sich auch die Öffentlichkeit über das Verbundprojekt der Hochschule Furtwangen, den Fachhochschulen Esslingen-Göppingen und Aalen, sowie den Firmen SICK AG, Carl Zeiss Surgical und LUMER LASER GmbH informieren.

    Wo: i+e 2007 Freiburg, Messe, ZEMIS Gemeinschaftsstand, O110/P113
    Wann: 25.-27. Januar

    Kontakt: Prof. Dr. Ulrich Mescheder, mes@hs-furtwangen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-furtwangen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Maschinenbau, Medizin
    regional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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