idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
25.01.2007 13:43

4. Hannoveraner Europatag im Rathaus

Dr. Stefanie Beier Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leibniz Universität Hannover

    50 Jahre Römische Verträge und Liberalisierung der Energiemärkte

    50 Jahre Römische Verträge und die Liberalisierung der Europäischen Energiemärkte sind am Dienstag, 30. Januar 2007 von 9-16 Uhr die Schwerpunktthemen beim 4. Hannoveraner Europatag im Hodlersaal im Rathaus, Trammplatz 2, 30159 Hannover.

    Vor fünfzig Jahren unterzeichneten Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande die Römischen Verträge und legten damit die Grundlage für die heutige Europäische Union. Ein halbes Jahrhundert später hält Deutschland die Ratspräsidentschaft und die Herausforderungen heißen etwa Europäische Verfassung oder auch Liberalisierung der Energiemärkte. Neben dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Stephan Weil, dem Dekan der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover, Prof. Volker Epping und Prof. Ulrike Liebert vom Jean Monnet Lehrstuhl des Zentrums für Europastudien der Universität Bremen werden zum Thema Energiemärkte Prof. Peter Salje vom Lehrstuhl für Zivilrecht und Recht der Wirtschaft, Michaela Schmidt-Schlaeger vom Verband der Energiewirtschaft und Jürgen Franke vom Energiehaus Bremen e.V. zu Wort kommen. Veranstaltet wird der 4. Hannoveraner Europatag von der Leibniz Universität Hannover gemeinsam mit der Stadt Hannover und dem Europäischen Informationszentrum Niedersachsen. Weitere Informationen unter http://www.jura.uni-hannover.de.

    Zum Hannoveraner Europatag treffen sich bereits zum vierten Mal seit 2004 sowohl Praktiker als auch wissenschaftlich tätige Juristen, Politologen und Wirtschaftswissenschaftler zum Thema Europa im hannoverschen Rathaus.

    Die Veranstaltung ist kostenfrei, doch um Anmeldung wird unter der Fax +49 511.168 44025 oder gudrun.seth@hannover-stadt.de gebeten.

    Hinweis an die Redaktion:
    Für nähere Informationen steht Ihnen Jan Martin Hoffmann vom Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht unter Telefon +49 511.762-19553 oder per E-Mail unter hoffmann@jura.uni-hannover.de gern zur Verfügung.


    Weitere Informationen:

    http://www.jura.uni-hannover.de - weitere Informationen


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).