Interdisziplinäres Symposium zu neuen Ansätzen bei Fettsucht / Pressegespräch am 31. Januar
Die Adipositas ist weltweit auf dem Vormarsch und erzeugt massive medizinische Probleme. Allein in Deutschland leiden nach Schätzungen mehr als die Hälfte der Menschen an Übergewicht (Body Mass Index über 25, jeder Fünfte gilt als adipös (BMI 30 bis 35). Etwa 10 bis 18 Prozent der deutschen Kinder und Jugendlichen sind zu dick. Damit einher gehen erhöhte Risiken für Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, psychologische Störungen und für soziale Einschränkungen.
Welche Therapiemöglichkeiten es gibt - von vermehrter körperlicher Aktivität und Reduzierung der Nahrungszufuhr über gastritische Bypässe und adjustierbare Magenbänder bis hin zu plastisch chirurgischen Methoden zur Entfernung von abdominellen Fettschürzen -, ist Thema des interdisziplinären Symposiums "Folgen der Adipositas" am Mittwoch, 31. Januar 2007, von 17 bis 20 Uhr in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), Hörsaal H.
Im Vorfeld der Veranstaltung laden wir zu einem Pressegespräch ein am
·Mittwoch, 31. Januar 2007, um
·16 Uhr
·im Konferenzraum der MHH-Lounge (Haupteingang des Bettenhauses), Carl-Neuberg-Straße 2, 30625 Hannover.
Ihre Gesprächspartner werden sein
·Professor Dr. Peter Vogt, Direktor der MHH-Abteilung Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
·PD Dr. Hueseiyn Bektas, Oberarzt der MHH-Abteilung Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
·Professor Dr. Karl J. Oldhafer, Direktor der Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie, AKH Celle
·Dr. Andrea Schneider, MHH-Abteilung Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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