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31.01.2007 11:46

Wirtschaftsstudiengänge derzeit besonders gefragt - Volles Haus beim Tag der offenen Tür an der EFF

Antonie Binder Marketing & Kommunikation
Europa Fachhochschule Fresenius

    Idstein. Informationen über die Studien- und Ausbildungsgänge standen am Tag der offenen Tür im Vordergrund, aber auch das Rahmenprogramm, das die Europa Fachhochschule Fresenius (EFF) anbot, lockte viele Interessierte aus nah und fern an. Schon vor der offiziellen Öffnung um 10 Uhr trafen die ersten Besucher in Idstein ein.

    "Insgesamt wird unser Tag der offenen Tür jedes Jahr gut angenommen", resümiert Hans-Jörg Bähr, Präsident der privaten Hochschule. "Wir beobachten, dass sich die jungen Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Studium interessieren, zunehmend früher und intensiver über ihre Möglichkeiten und die Chancen im Arbeitsmarkt informieren." So waren die Hörsäle, in denen die Bildungsangebote in den drei Fachbereichen Gesundheit, Chemie & Biologie sowie Wirtschaft & Medien vorgestellt wurden, meist bis auf den letzten Platz besetzt. Besonders großes Interesse verzeichneten die Bachelor-Studiengänge rund um die Wirtschaftsthemen. "Mit unseren Studiengängen Gesundheitswirtschaft und Wirtschaftspsychologie bieten wir Themen an, die zukünftig eine größere Rolle im Arbeitsmarkt spielen werden", erklärt Bähr. Zunehmend werde beispielsweise der Wandel im deutschen Gesundheitssystem für einen Bedarf an Spezialisten sorgen.

    Ungebrochen ist auch das Interesse an den Therapieberufen. Besonders die Studien- und Berufsberatungen für Physiotherapie und Logopädie waren gefragt. Obwohl sich generell eher Mädchen für ein Studium oder eine Ausbildung im Fachbereich Gesundheit entscheiden, verzeichnet die EFF derzeit bei der Physiotherapie einen Anstieg des männlichen Anteils an Studierenden und Schülern.

    Das Programm des Tages bot interessante Aktionen für jedermann. Nicht nur potenzielle Schüler und Studenten verschafften sich am Tag der offenen Tür einen Überblick über die EFF, sondern auch etliche Gäste, die ihre Knochendichte, ihren Venen, ihren Blutzucker oder ihren Blutdruck an einem der zahlreichen Aktionspunkte messen lassen wollten, besuchten die Räumlichkeiten der EFF. Im Hauptgebäude demonstrierten PTA-Schülerinnen und Schüler die Herstellung von Gelen, Salben und Zäpfchen, während in der Richard-Klinger-Straße bei den Logopäden Stimm- und Hörtests gemacht wurden. Auch von den Entspannungsmassagen, die von angehenden Physiotherapeuten angeboten wurden, machten die Besucher regen Gebrauch.

    Besonderes Interesse am Gesamtangebot der privaten Fachhochschule zeigte Idsteins Bürgermeister Gerhard Krum. Von Präsident Hans-Jörg Bähr geführt, informierte sich Krum bei seinem mehrstündigen Besuch eingehend über aktuelle Forschungsprojekte, Kooperationen und Pläne für neue Studienangebote. Obwohl er die EFF bereits recht gut kenne, so Krum, gebe es doch immer wieder Neues zu entdecken und zu erfahren. Mut bewies der Bürgermeister bei der Teilnahme am Rollstuhlparcours, der verdeutlichte, welche Hindernisse Rollstuhlfahrer im Alltag überwinden müssen.


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-fresenius.de


    Bilder

    Angehende Physiotherapeutinnen demonstrieren den Schlingentisch
    Angehende Physiotherapeutinnen demonstrieren den Schlingentisch
    Foto: Europa Fachhochschule Fresenius
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    Idsteins Bürgermeister Gerhard Krum versucht sich am Rollstuhlparcours
    Idsteins Bürgermeister Gerhard Krum versucht sich am Rollstuhlparcours
    Foto: Europa Fachhochschule Fresenius
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Angehende Physiotherapeutinnen demonstrieren den Schlingentisch


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    Idsteins Bürgermeister Gerhard Krum versucht sich am Rollstuhlparcours


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