idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
02.02.2007 18:03

Willensfreiheit aus theologischer Sicht

Christel Lauterbach Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Im Rahmen der Ringvorlesung "Was ist Religion?" referiert der Tübinger Theologe Prof. Dr. Eilert Herms am kommenden Dienstag, den 6. Februar 2007, zum Thema: "Willensfreiheit aus theologischer Sicht". Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Margarete-Bieber-Saal (Ludwigstraße 34) der Universität Gießen. Prof. Eilert Herms ist seit 1995 Professor für Systematische Theologie und Direktor des Instituts für Ethik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.

    Auch in der Theologie wird das Problem der Willensfreiheit seit 2000 Jahren im Zusammenhang der Ethik und der Heilsfrage kontrovers diskutiert, etwa in der Auseinandersetzung zwischen Augustinus und Pelagius oder Luther und Erasmus. Wie stellt sich diese Urfrage des Menschen nach seinem Heil im Kontext (post-) moderner Religiosität und den naturwissenschaftlichen Theorien dar?

    Die Ringvorlesung "Was ist Religion?" wird vom Institut für Evangelische Theologie der Justus-Liebig-Universität Gießen in Kooperation mit dem Frankfurter Institut für Religionsphilosophie im Rahmen der Frankfurter Templeton Research Lectures veranstaltet. Die Reihe wird anlässlich des 400-jährigen Bestehens der Universität Gießen auch im Sommersemester am 8. Mai 2007 fortgesetzt.

    Kontakt:

    Prof. Dr. Elisabeth Gräb-Schmidt
    Institut für Evangelische Theologie
    Karl-Glöckner-Straße 21, Haus H, 35394 Gießen
    Telefon: 0641 99-27121, Fax: 0641 99-27129
    E-Mail: Pamela.U.Nowak@theologie.uni-giessen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).